Sanum - Auswirkungen? - Druckversion
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Sanum - Auswirkungen? - Orchidea - 29.11.2013
Liebe Forenmitglieder,
ich nehme bislang einzig Sanum-Präparate (Fortakehl, Notakehl, Quentakehl, Citrokehl, Sanuvis und Alkala-N), um gegen chronische Borrelien, Yersinien, Chlamydien, Ehrlichien und evtl. EBV-Viren vorzugehen. (Die "richtige" Therapie mit Rizol konnte ich bisher noch nicht anfangen.)
Laut HP gibt es bei Sanum weder eine Erstverschlimmerung noch eine Herxheimer Reaktion. Kann es trotzdem sein, dass man merkt, dass es im Körper etwas bewirkt? Ich wollte gerne mal eure Erfahrungen dazu hören, falls ihr welche habt!
Ich hatte nach 3 Tagen Einnahme 3 Tage Bauchschmerzen, Übelkeit und stärkere Kopfschmerzen, nach 5 Tagen stärkere Gelenkschmerzen, Wärmeschübe und kribbelnde Gliedmaßen, nach 6 Tagen abends Fieber und Halskratzen.
Heute (nach 9 Tagen) fühlen sich die Gelenkschmerzen noch anders an als vorher: brennend, ziehend, durchschießend, besonders im rechten Fuß, rechten Knie, in der rechten Hand und, was neu ist, in der Hüfte, wo ich früher nichts gemerkt habe. Kopfschmerzen sind Dauergast seit 3 Tagen Einnahme.
Ob das wirklich Zufall ist? Könnte es doch ein Zeichen sein, dass die Sanum-Präparate irgendwie anschlagen?
Liebe Grüße
Orchidea
RE: Sanum - Auswirkungen? - urmel57 - 29.11.2013
Hallo Orchidea,
das Prinzip homöopathischer Präparate ist es durchaus, dass es zu Erstverschlimmerungen kommen kann. Würden die Präparate gar nichts bei dir bewirken, könntest du sie ja dann eigentlich auch verzichten.
Wenn du auf Penicillin allergisch reagierst wäre ggf. eine Nebenwirkung möglich mit
Fortakehl
Notakehl
Im Zweifelsfall müsstest du das mit deiner Behandlerin abklären.
Liebe Grüße Urmel
RE: Sanum - Auswirkungen? - Orchidea - 29.11.2013
Hallo Urmel,
danke für die Antwort!
Hmm, ich bin etwas verwirrt, weil die HP meinte, die Mittel seien nicht homöopathisch, sondern nur homöopathisch dosiert, und dabei käme es eben nicht zu einer Erstverschlimmerung ...
Wirklich viele Nebenwirkungen sind da ja nicht angegeben! Penicillin vertrage ich.
Dann deute ich das jetzt doch mal als Erstverschlimmerung und freue mich, dass es was in mir bewirkt? ...
LG Orchidea
RE: Sanum - Auswirkungen? - BorreLiu - 29.11.2013
Hallo Orchidea,
also Fortakehl IST ein homöopathisches Mittel auf D5 potenziert, eine sehr niedrige Potenz. Je niedriger die Potenzen, desto geringer die Gefahr einer zu heftigen Erstverschlimmerung. Aber: Erstverschlimmerung IST wie Urmel richtig sagt, wünschenswert, zeigt sie doch an, das das Mittel greift.
Wenn es zu schlimm ist, würde ich lieber bei deiner HP nachfragen, ob das noch o.k. ist.
lg
Ulli
RE: Sanum - Auswirkungen? - Orchidea - 29.11.2013
Hallo Ulli,
auch dir danke für die Antwort!
Beim Fortakehl habe ich immerhin die Potenz D3.
Es ist auszuhalten, ich wollte nur herausfinden, ob es eben Zufall sein kann, Einbildung oder dann doch eine Erstverschlimmerung. ;) Wie gesagt: Ich freue mich mal drüber und hoffe, dass es hilft!
Falls aber noch jemand Erfahrungen dazu austauschen möchte: Bitte gerne!
Liebe Grüße
Orchidea
RE: Sanum - Auswirkungen? - spyde - 29.05.2014
Hallo, wollte mal wissen wie die Therapie ausgegangen ist.
Ich nehme notakehl. Nach zweitem Mal bekam ich sehr starke Kopfschmerzen. Würde gerne wissen ob es eine häufige Nebenwirkung ist.
RE: Sanum - Auswirkungen? - KrakenPaul - 05.06.2014
Hallo,
das Therapieschema von Sanum habe ich im Netz gefunden.
Und ich stelle mir gerade die Frage, wann ich mit der Sanum-Therapie beginne?
Nehme gerade das zweite Mal Antibiotikum.
Fange ich jetzt mit der Therapie berits an oder warte ich das Ende der Einnahme von Antibiotika (Doxy) ab.
Und auf der Suche nach einem Sanum Bedhandler in meiner Nähe bin ich.
Kennt jemand einen im Raum Regensburg, Kelheim, Ingolstadt oder Landshut? Würde mir helfen!!
Lieben Dank
Peter