Hallo,
ich hatte heute eine sehr interessante Unterhaltung mit einem alten Bekannten.
Ich hätte den nicht mal wieder erkannt, wenn er nicht auf mich zugekommen wäre. Um es kurz zu machen:
Kurz nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten, bekam er eine schlimme Borreliose. Damals ein vielversprechender angehender Uhrmacher, fiel er sogar ins Koma und hat schlimme Schädigungen aller Art davongetragen. Jetzt ist er arbeitsunfähig und kann nichtmal mehr eine Turmuhr reparieren, von Feinmechanik ganz zu schweigen.
Interessant an seiner Krankheitsgeschichte dürfte aber mehr seine therapiebegleitende Alternativmedikation sein:
Cannabis
Er nimmt das mit einem speziellen medizinischen Verdampfer zu sich, einem Vaporisateur, wenn ich das richtig verstanden habe.
Und er sagt, es hilft ihm sehr gegen die vielen Entzündungsherde in seinem Körper. Anscheinend sogar per Blutbild bei seinem Arzt (der davon weiß) nachgewiesen. Er sagt, hat damit keinerlei Schmerzen mehr und auch sonst ein viel besseres Allgemeinbefinden. Und die stimmungsaufhellende Wirkung helfe ihm bei seinen psychischen Problemen, die aus der Krankheit resultieren.
Gibt es dazu irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen?
Bitte keine pauschalen Verteufelungen oder Idealisierungen gegen/für das Kraut an sich, mich interessiert hier rein der medizinische Zusammenhang.
Denn ein Arbeitskollege von mir nimmt das auch schon seit geraumer Zeit gegen seine Morbus-Cron-Erkrankung und ist ebenso sehr zufrieden. Er kommt seither vollkommen ohne Cortison aus, was kein Arzt bei ihm noch für möglich gehalten hätte.
Ich habe schon mal ein wenig dazu gegoogelt, aber keine wirklich gesicherten Aussagen für oder wider im Zusammenhang mit Borreliose gefunden. Rein von den medizinischen Effekten her scheint es durchaus seine Berechtigung zu haben.
Vielleicht hat ja hier mal jemand was dazu gelesen?
Viele Grüße, Marc
ich hatte heute eine sehr interessante Unterhaltung mit einem alten Bekannten.
Ich hätte den nicht mal wieder erkannt, wenn er nicht auf mich zugekommen wäre. Um es kurz zu machen:
Kurz nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten, bekam er eine schlimme Borreliose. Damals ein vielversprechender angehender Uhrmacher, fiel er sogar ins Koma und hat schlimme Schädigungen aller Art davongetragen. Jetzt ist er arbeitsunfähig und kann nichtmal mehr eine Turmuhr reparieren, von Feinmechanik ganz zu schweigen.
Interessant an seiner Krankheitsgeschichte dürfte aber mehr seine therapiebegleitende Alternativmedikation sein:
Cannabis
Er nimmt das mit einem speziellen medizinischen Verdampfer zu sich, einem Vaporisateur, wenn ich das richtig verstanden habe.
Und er sagt, es hilft ihm sehr gegen die vielen Entzündungsherde in seinem Körper. Anscheinend sogar per Blutbild bei seinem Arzt (der davon weiß) nachgewiesen. Er sagt, hat damit keinerlei Schmerzen mehr und auch sonst ein viel besseres Allgemeinbefinden. Und die stimmungsaufhellende Wirkung helfe ihm bei seinen psychischen Problemen, die aus der Krankheit resultieren.
Gibt es dazu irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen?
Bitte keine pauschalen Verteufelungen oder Idealisierungen gegen/für das Kraut an sich, mich interessiert hier rein der medizinische Zusammenhang.
Denn ein Arbeitskollege von mir nimmt das auch schon seit geraumer Zeit gegen seine Morbus-Cron-Erkrankung und ist ebenso sehr zufrieden. Er kommt seither vollkommen ohne Cortison aus, was kein Arzt bei ihm noch für möglich gehalten hätte.
Ich habe schon mal ein wenig dazu gegoogelt, aber keine wirklich gesicherten Aussagen für oder wider im Zusammenhang mit Borreliose gefunden. Rein von den medizinischen Effekten her scheint es durchaus seine Berechtigung zu haben.
Vielleicht hat ja hier mal jemand was dazu gelesen?
Viele Grüße, Marc