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Normale Version: Katheter Entzündung
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Hallo!
Hab leider schlechte Neuigkeiten vor Weihnachten Icon_xmas1_nosmile mein Katheter im Arm hat sich entzündet und damit liegt i.v Therapie erstmal flach. Ganze 4 Monate hat der kleine gelebt (Ja fande ihn wie so mein kleines Baby Tongue)
Auf jeden Fall sind mir folgende Dinge aufgefallen, die ich mal zusammen fassen möchte.

1. Ein Arzt meine, an den KatheterSchlauch, hängen sich gerne Bakterien und bilden dann Biofilme und sind damit schwer weg zu bekommen.
- Könnten sich damit theoretisch Borrelien dran hängen?

2. Kann sich eine Entzündung Wochen hinziehen? Schleichend, vielleicht weil sie am Katheter hingen ?

Hier meine Zusammenfassung aus meinem Symptomtagebuch während! meiner Antibiotika-Therapie (Ceftriaxon 4g, Quensyl), dass in klammern(..) ist die Schmerzstärke oder allgemeine Stärke.

14-18.11 - fast gar keine Beschwerden
18.11 - Lymphknoten angeschwollen, schmerzhaft (Schmerzskala 10)
19.11 - Lymphknoten angeschwollen, schmerzhaft (4-8), Gliederschmerzen (Vorallem Beinschmerzen (8-10), Erschöpfung, erhöhte Temp
20.11 - Lymphknoten angeschwollen, schmerzhaft (2) Starke Muskelschmerzen (8) und Gelenkschmerzen (10), Roter Kreis über Kniekehle (Aussehend wie große Wanderröte aus dem Buch)
21.11 - Extreme Kreislaufprobleme (9), 1x Synkope, extrem niedriger Blutdruck+Schwankungen (8), Gelenkschmerzen (5), Auffallendes Gelenknacken (8)
22.11 - Synkope nach Katheterbenutzung, niedriger Blutdruck (8), Kreislaufprobleme (9), Gelenkschmerzen (10)
23. 11 - > Aussetzen von Ceftriaxon!, niedriger Blutdruck (8), Katheterschmerzen (stechen,nichts sichtbar) Kreislaufprobleme (8), Muskelzucken (neu), Gelenkschmerzen (8-10), erschöpft
24.11 > Ceftriaxon (2g), Synkope nach Katheterbenutzung!, Lymphknotenschwellung (nur hals)- schmerzhaft, Bauchschmerzen (8-10), Niedriger Blutdruck (6), Kreislaufprobleme (8)
25. 11 - > komplettes absetzen von Ceftriaxon , Bauchschmerzen (10), Muskelschmerzen (9), Geruchssinn verbessert, Niedriger Blutdruck (5), Kreislaufprobleme (5), Muskelzucken
26.11 - Brennen in Handflächen/Fußflächen (6), Bauchschmerzen (7, kurz), Gelenkschmerzen (gezielte Gelenke, 5), Gelenksteifigkeit (8), Blutdruck niedrig (6), Kreislaufprobleme (6)
27.11 - 5.12 -zusammenfassend- Muskelschmerzen mittelmäßig, schwindel, Gelenkschmerzen mittelmäßig, extreme Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck. Am ende hin mit zunehmend Herzrhytmusstörungen
6.12 - Synkope ohne Vorzeichen, Herzgeräusche, niedriger Blutdruck, Kreislaufprobleme,
7. 12 - Synkope, Rötung um Katheter, Katheter Entfernung, Herzrhythmusstöungen
> Allgemeinbefinden die letzten Tage, kurz gesagt richtig scheiße.
8.12 - Kreislaufprobleme verbessert, Blutdruck höher in Richtung normal, Herzrhythmusstörungen, Befinden seehr viel besser

Ich finds komisch, mir ging es vorher so gut mit der Therapie und mir fallen da nur 2 Sachen auf, einmal der Rote Kreis und zweitens Katheter. Aber selbst wenn es eine Wanderröte war, wie kann es so extrem sein, trotz Antibiotika?

3. Im Blutbild sind keine Entzündungsanzeichen, die ganzen Zeit nicht - nur ANA war leicht erhöht.

Vielleicht findet jemand ein Reim der sich gut auskennt...Bin da überfragt, was das ganze nun war?


Liebe Grüße, Selly
Ist bisschen lang geworden, Sorry war so lange nicht hier!
Hallo Selly,

da hast du ja Pech gehabt mit deiner Katheterinfektion.
Hast du einen Zentralen Venenkatheter oder einen Port?

Zitat:1. Ein Arzt meine, an den KatheterSchlauch, hängen sich gerne Bakterien und bilden dann Biofilme und sind damit schwer weg zu bekommen.
- Könnten sich damit theoretisch Borrelien dran hängen?

Das sind eher Bakterien, die von außen kommen. Sie können am Katheter entlang wandern. Theoretisch können das die Borrelien vielleicht schon. Aber warum sollten Sie?

Man kann den Katheter nach dem Ziehen auch einschicken und auf Bakterien untersuchen lassen - dann weiß man wenigstens, was die Infektion verursacht hat.

Zitat: Kann sich eine Entzündung Wochen hinziehen? Schleichend, vielleicht weil sie am Katheter hingen ?

Normalerweise würde man sich deutliche Entzündungszeichen erwarten.
Also Rötung, Schmerzen, Überwärmung und auch im Blut müßte man es sehen.

Doch diese ganzen Reaktionen hängen ja vom Immunsystem ab. Es ist auch denkbar, dass das Immunsystem, weil es z.B. mit den Borrelien beschäftigt ist oder weil ein Immundefekt vorliegt nicht in die Gänge kommt.
Dann könnte sich das Ganze schon schleichend über längere Zeit hinziehen.

Zitat:Aber selbst wenn es eine Wanderröte war, wie kann es so extrem sein, trotz Antibiotika?

Ich habe es schon gehört, dass eine Wanderröte bei länger bestehender Borreliose wieder oder auch erstmals zu einem späteren Zeitpunkt auftritt, auch unter Antibiotika.

Zitat:Vielleicht findet jemand ein Reim der sich gut auskennt...Bin da überfragt, was das ganze nun war?

Das ist echt schwierig, da etwas zu sagen. Sind das denn deine bekannten Symptome, die du in deinem Symptomtagebuch beschreibst?
Oder hast du z.B. die Synkopen nur im Zusammenhang mit dem Zentralen Venenkatheter?

Ich fand es auch immer sehr traurig und belastend, wenn man so eine Therapie auf sich nimmt und dann keinen unmittelbaren Erfolg hat.
Mit viel Glück stellt sich der Erfolg mit etwas Verzögerung noch ein.
Das wünsch ich dir.

liebe Grüße Icon_winken3
(08.12.2012, 17:04)judy schrieb: [ -> ]da hast du ja Pech gehabt mit deiner Katheterinfektion.
Hast du einen Zentralen Venenkatheter oder einen Port?

Erstmal Danke für deine interessante Antwort!
Zentralen Venenkatheter, bis zum Herz gelegt (PICC)

Zitat:Das sind eher Bakterien, die von außen kommen. Sie können am Katheter entlang wandern. Theoretisch können das die Borrelien vielleicht schon. Aber warum sollten Sie?

Vielleicht weil sie wussten dass daher das Gift kommt und wollten es vernichten! Biggrin
Bakterien, na ja, wie haben seehr steril gearbeitet, klar kann es Pech sein, aber würde mich jetzt nicht drauf festlegen.. Einmal hat (davor) passt zeitmäßig im Krankenhaus eine Ärztin mit unsterilen Handschuhen angefasst (und hat vorher was geholt)



Zitat:Man kann den Katheter nach dem Ziehen auch einschicken und auf Bakterien untersuchen lassen - dann weiß man wenigstens, was die Infektion verursacht hat.
Daran dachte ich auch, aber der Arzt war noch sauer (lange Geschichte) und hat ihn einfach weg geworfen. Ich selber, hab im Moment nicht dran gedacht.

Zitat:
Normalerweise würde man sich deutliche Entzündungszeichen erwarten.
Also Rötung, Schmerzen, Überwärmung und auch im Blut müßte man es sehen.
Schmerzen: Selten (stechen) sonst wenig beim drauf drücken bis nichts. Rötung: Ersbengroß, Schwellung, Überwärmt kam paar Stunden, nachdem er gezogen wurde & gerade.

Zitat:Doch diese ganzen Reaktionen hängen ja vom Immunsystem ab. Es ist auch denkbar, dass das Immunsystem, weil es z.B. mit den Borrelien beschäftigt ist oder weil ein Immundefekt vorliegt nicht in die Gänge kommt.
Dann könnte sich das Ganze schon schleichend über längere Zeit hinziehen.
Ich muss dazu sagen, meine Entzündungwerte gehen leider nie hoch, hatte schon Lungenenzündungen usw, und alle Werte normal! Dazu bekomm ich kein Fieber mehr (Wobei Therapie da bisschen geholfen hat und meine Körpertemp sich normalisiert hat (sonst untertemp) und ab und zu in Therapie leicht erhöht war. Gibt es echt so einen Immundefekt? hab dazu nichts gefunden. UND! Immunsystem hat sich verbessert, denn ich hatte das letzte mal Lymphknotenschwellung vor Borreliose.

Zitat:Ich habe es schon gehört, dass eine Wanderröte bei länger bestehender Borreliose wieder oder auch erstmals zu einem späteren Zeitpunkt auftritt, auch unter Antibiotika.
Ja stimmt, nur ich dachte, dass es z.B. echte Wanderröte war und dass die Symptome dann so Extrem sind unter Therapie (von der neuen Infektion, was vielleicht mit übertragen wurde)

Zitat:Das ist echt schwierig, da etwas zu sagen. Sind das denn deine bekannten Symptome, die du in deinem Symptomtagebuch beschreibst?
Oder hast du z.B. die Synkopen nur im Zusammenhang mit dem Zentralen Venenkatheter?
Synkopen sind bei mir meistens Präsynkopen von Nervensystem, Die kenne ich, aber nur aller paar Monate + immer ende des Monats (Borreschub) So gehäuft und extrem kenne ich es nicht und schon gar nicht ohne Vorwarnungen. Und eigentlich war es kurz weg unter Therapie. (also die Monate davor) Aber ganz neu ist dieses, Ohne Vorwarnung, dass hat mir echt angst gemacht.

Zitat:Ich fand es auch immer sehr traurig und belastend, wenn man so eine Therapie auf sich nimmt und dann keinen unmittelbaren Erfolg hat.
Mit viel Glück stellt sich der Erfolg mit etwas Verzögerung noch ein.
Das wünsch ich dir.

Na ja, dann gehts in die nächste Runde! Hab Derzeit noch sehr viele Baustellen (Überall Mängel, Co-Infektionen), und bin optimistisch, denn vom Gehirn ist es besser, meine Laune ist besser & schmerzen, manche komplett weg z.B. Tinnitus, Geruchsstörung, kribbeln besser.
Aber mit Verzögerung könnte auch noch was kommen (wäre schön, weil hab erstmal pause)
Danke!

Liebe Grüße, Selly
Zitat:Bakterien, na ja, wie haben seehr steril gearbeitet, klar kann es Pech sein, aber würde mich jetzt nicht drauf festlegen.. Einmal hat (davor) passt zeitmäßig im Krankenhaus eine Ärztin mit unsterilen Handschuhen angefasst (und hat vorher was geholt)

4 Monate ist ja eine lange Zeit für einen ZVK. Da kann es auch eine Infektion geben, ohne dass jemand unsteril gearbeitet hat. Die Haut ist ja nie steril, da können schon Bakterien am Katheter entlang einwandern.

Zitat:Daran dachte ich auch, aber der Arzt war noch sauer (lange Geschichte) und hat ihn einfach weg geworfen. Ich selber, hab im Moment nicht dran gedacht

Ja, wenn man nicht immer selber auf Zack ist. Aber wer ist das schon, wenn er krank ist...

Zitat:Ich muss dazu sagen, meine Entzündungwerte gehen leider nie hoch, hatte schon Lungenenzündungen usw, und alle Werte normal! Dazu bekomm ich kein Fieber mehr (Wobei Therapie da bisschen geholfen hat und meine Körpertemp sich normalisiert hat (sonst untertemp) und ab und zu in Therapie leicht erhöht war. Gibt es echt so einen Immundefekt? hab dazu nichts gefunden. UND! Immunsystem hat sich verbessert, denn ich hatte das letzte mal Lymphknotenschwellung vor Borreliose.

Sind denn die Lymphknoten in der Nähe der Einstichstelle des ZVKs angeschwollen? Zu der Sache mit dem Immunsystem, hab ich grad leider keinen Artikel zur Hand. Doch gerade was du oben beschreibst, geht, finde ich, in diese Richtung. Das ist bei mir auch so, keine erhöten Entzündungswerte, kein Fieber, bei anderen Infektionen auch keine starken Reaktionen.
Dass die Borrelien das Immunsystem beeinflussen und dass wir für bestimmte andere Infektionen anfälliger sind - das stimmt schon.

Zitat:vom Gehirn ist es besser, meine Laune ist besser & schmerzen, manche komplett weg z.B. Tinnitus, Geruchsstörung, kribbeln besser.

Das hört sich doch erst mal gut an. Laß dich nicht unterkriegen!
Zitat:4 Monate ist ja eine lange Zeit für einen ZVK. Da kann es auch eine Infektion geben, ohne dass jemand unsteril gearbeitet hat. Die Haut ist ja nie steril, da können schon Bakterien am Katheter entlang einwandern.

Komisch, sah der Arzt irgendwie nicht so ? Er hat uns ja quasi Unsaubere Arbeit unterstellt.


Zitat:Sind denn die Lymphknoten in der Nähe der Einstichstelle des ZVKs angeschwollen? Zu der Sache mit dem Immunsystem, hab ich grad leider keinen Artikel zur Hand. Doch gerade was du oben beschreibst, geht, finde ich, in diese Richtung. Das ist bei mir auch so, keine erhöten Entzündungswerte, kein Fieber, bei anderen Infektionen auch keine starken Reaktionen.
Dass die Borrelien das Immunsystem beeinflussen und dass wir für bestimmte andere Infektionen anfälliger sind - das stimmt schon.

Lymphknoten sind so gar nicht mein Ding, die find ich nur, wenn sie schmerzhaft angeschwollen sind.
Auf jeden Fall..Gerade ist glaube nichts angeschwollen, Da wo ich in meinen Symptomtagebuch schrieb, war es alles, Also unter Achsel (beidseitig) Hals (beidseitig) und in der Leiste. Sind über der Brust irgendwo Lymphknoten?
Mit dem Immundefekt, kann man das irgendwie nachweisen? Soll ich mal einen Arzt drauf ansprechen? Aber bis jetzt hat das noch keiner für ernst genommen.


Zitat:Das hört sich doch erst mal gut an. Laß dich nicht unterkriegen!

Danke!

Noch eine Frage..Sollte ich Antibiotika nehmen? Wenn ja welches wäre gut? Müsste ja was resistentes gegen Ceftriaxon sein?
Ich hab noch folgende Symptome, schmerzen im Arm (allerdings nicht um Wunde??) Gliederschmerzen ganz schlimm am Körper, Kopfschmerzen, eiskalte Hände, wie Kühlakku. (Blutdruck besser eigentlich?), Heißen Kopf (Temp steigt aber nicht, fühlt sich nur wie Fieber an, schubweise), Herzrhythmusstörungen (seltener) und Belastungsdyspnoe.

Liebe Grüße und wünsche schönen 2. Advent, Selly
Zitat:Sind über der Brust irgendwo Lymphknoten?
http://de.wikipedia.org/wiki/Lymphknoten...ymphknoten
Liebe Sally,
ja, man kann
einen Immunstatus machen.
Wir haben das in einem anderen Thread hier schon diskutiert.
Ich zitiere mal Rosa, ich hoffe, das ist in Ordnung für sie.

Zitat:bei mir wurde der komplette Test (Immunologisch) von der Kasse übernommen, ohne wenn und aber und das bereits zwei mal (einmal 2011 und jetzt 2012).

Das geht vom großen Blutbild über die Leukozytendifferenzierung, dann Lymphozytensubpopulation, relativer Zellverteilung, T-Lymphozyten Subpopulation, Immunglobine (wichtig wegen seronegatives Rheuma z.B. soweit ich das weiß) und Infektionsbestimmung.

Wie Leonie dir an anderer Stelle geschrieben hat, sollte dies jedoch auch bei einem Arzt gemacht werden, der mit den Ergebnissen auch etwas anfangen kann. Das könnte ein Immunologe sein. Bei mir war es eine Rheumatologin.

Zitat:Noch eine Frage..Sollte ich Antibiotika nehmen? Wenn ja welches wäre gut? Müsste ja was resistentes gegen Ceftriaxon sein?

Liebe sally, erstens kann ich mir, obwohl du sehr genau beschreibst so aus der Ferne, kein richtiges Bild machen. Und zweitens bin ich keine Ärztin.

Mit meiner Frage, wo die Lymphknoten geschwollen waren, wollte ich wissen, ob das eventuell ein Symptom der Katheterinfektion ist oder ob es ein Symptom der Borreliose ist.

Solltest du Symptome haben, von denen du denkst, sie seien von der Katheterinfektion, solltest du zum Arzt gehen. Wenn es eine bakterielle Infektion ist, kann er dir Antibiotika gegen diese Erreger geben. Ja, das müsste dann auf jeden Fall etwas anderes als Ceftriaxon sein.

Auch deine Borreliose sollte, denke ich weiter behandelt werden, wenn noch so viele Beschwerden übrig sind.

Da hast du ja mehrere Baustellen.
Ich wünsche dir sehr, dass du das alles wieder in den Griff bekommst.

Übrigens, nach meiner persönlichen Erfahrung in der Selbsthilfe haben junge Menschen bessere Chancen wieder ganz gesund zu werden.
Mir fällt da doch noch was im alten Jahr ein. Icon_winkgrin
Ich hatte vor den ganzen Symptomen, einen kleinen Gast, den ich komplett vergessen hatte.
Es war ein kleiner Igel.

Vielleicht hab ich mir da etwas eingefangen? Ich hab schon geschaut, aber nichts direktes gefunden, was die alles übertragen können.
& theoretisch, würde dass ja auch eigentlich Risiko für Zecke erhöhen vom Igel?

Liebe Grüße, Selly Icon_winken3
Ja Selly,

es gibt kaum einen Igel ohne Zecke. Auf manchen wimmelt es geradezu. Icon_nosmile


Liebe Grüße

Leonie
(30.12.2012, 18:11)Leonie Tomate schrieb: [ -> ]Ja Selly,

es gibt kaum einen Igel ohne Zecke. Auf manchen wimmelt es geradezu. Icon_nosmile


Liebe Grüße

Leonie

Arww wie süüüß Icon_seb_dead
Zecken als Dank der Rettung!

Ne, Spaß beiseite. Vielleicht doch nichts vom Igel sondern Co-Infektion von einer Zecke? Also Zecken konnte ich am Igel nicht sehen, jedenfalls keine vollgesaugte... Leider, sonst wäre ich auf 300 meter Abstand gegangen. Icon_winkgrin

Liebe Grüße, Selly
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