23.02.2021, 17:31
Hallo Betroffene und Helfende,
Ich war bis dato eher stiller Mitleser habe mich dazu entschlossen mal ein paar persönliche Ratschläge einzuholen. Beschwerden habe ich schon längere Zeit sowie ständig wechselte Symptome und habe diesbezüglich auch schon einen Arzt Marathon über die Jahre hinter mir. Voriges Jahr war sowohl mein allgemeines Wohlbefinden sowie mein Energielevel nahezu bei null so, dass ich meinen HA wieder mal besucht habe und wollte durch Bestimmung einiger Blutwerte der Sache nach gehen. Mein Anfangsverdacht lag auf Epstein Bar Virus oder aber Hepatitis A_B_C, Lupus sowie Bestimmung einiger Vitaminwerte. Mein HA mag es gar nicht, wenn man mit einer Selbstdiagnose aufschlägt da hilft leider nur Druck. Egal Blut wurde genommen und die Angeforderten sowie Verdachtswerte wurden bestimmt was mich leider nicht so recht weitergebracht hatte. Zwar stimmte mit meinen Blutwerten etwas nicht aber nicht mal der HA konnte mir sagen was. Deshalb habe ich mit dem Labor selbst Telefoniert um herauszufinden warum diese Werte nicht stimmen und was noch wichtiger für mich war welcher Spur sollte ich nun folgen. Die Gute Frau Dr. …… hatte zum Glück gute Laune und nahm sich Zeit mir, diese Werte etwas näher zu erläutern und konnte Lupus komplett ausschließen. Weitere Auskünfte konnte Sie mir nicht geben bzw. man sollte weitere Untersuchungen veranlassen. Erst war ich etwas ratlos habe aber dann weiter recherchiert und bin dann auf Borreliose gestoßen. Dazu muss ich sagen, ich habe bis zu meiner frühzeitigen Berentung nahezu 30 Jahre im Gartenbau tätig. Also habe ich den HA erneut aufgesucht und diesen, das so erklärt, dass er eigentlich gar nicht anders konnte die Werte zu veranlassen. Drei Tage später hatte ich dann in der Praxis angerufen und bevor ich guten Tag sagen konnte hörte ich schon Sie müssten mal schnellstmöglich vorbeikommen. Der HA sprach auch schneller wie sonst nach dem Guten Tag legte er sofort los Herr ………….. ich hatte den richtigen Verdacht die haben Borreliose. Ich war platt, erleichtert und innerlich entspannt ->Endlich eine greifbare Diagnose< denn alle waren der Meinung Sie haben Depressionen. Noch am selben Tag habe ich AB angefangen leider muss ich auf Doxycyclin verzichten, weil ich dieses nicht vertrage bez. Alles anschwillt.
Habe vom 17.9.20 – 29.9.20 Cefuroxim 2 x 500mg genommen. Nach etwa 5-6 Tagen hatte ich erste kleine Verbesserungen. Morgens etwas fitter, Keine Mittagsmüdigkeit, warme Hände, Magenbeschwerden gingen zurück sowie die Schmerzen unterm rechten Rippenbogen, LWS + HWS wurden besser. Leider gab es dann in Folge keine weiteren Verbesserungen im Gegenteil schon nach kurzer Zeit war alles beim Alten. Da ich hier gelesen hatte, das es unter Umständen länger genommen werden muss habe ich bei HA eine weitere 12 Tage Cefuroxim 2 x 500mg Dosis geholt Beginn: 12.11.20. Auch die Packung habe ich vollständig aufgebraucht wobei ich sagen muss, das es dieses mal keine Verbesserung gab außer vermehrte Magen/Darmprobleme.
Mich persönlich würde mal interessieren wie ist mein Wert einzuschätzen und was könnte ich noch versuchen. Da oben vergessen, es war bzw. handelt sich um keine frische Infektion laut Auskunft liegt diese schon länger zurück.
Danke Gruss
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Ich war bis dato eher stiller Mitleser habe mich dazu entschlossen mal ein paar persönliche Ratschläge einzuholen. Beschwerden habe ich schon längere Zeit sowie ständig wechselte Symptome und habe diesbezüglich auch schon einen Arzt Marathon über die Jahre hinter mir. Voriges Jahr war sowohl mein allgemeines Wohlbefinden sowie mein Energielevel nahezu bei null so, dass ich meinen HA wieder mal besucht habe und wollte durch Bestimmung einiger Blutwerte der Sache nach gehen. Mein Anfangsverdacht lag auf Epstein Bar Virus oder aber Hepatitis A_B_C, Lupus sowie Bestimmung einiger Vitaminwerte. Mein HA mag es gar nicht, wenn man mit einer Selbstdiagnose aufschlägt da hilft leider nur Druck. Egal Blut wurde genommen und die Angeforderten sowie Verdachtswerte wurden bestimmt was mich leider nicht so recht weitergebracht hatte. Zwar stimmte mit meinen Blutwerten etwas nicht aber nicht mal der HA konnte mir sagen was. Deshalb habe ich mit dem Labor selbst Telefoniert um herauszufinden warum diese Werte nicht stimmen und was noch wichtiger für mich war welcher Spur sollte ich nun folgen. Die Gute Frau Dr. …… hatte zum Glück gute Laune und nahm sich Zeit mir, diese Werte etwas näher zu erläutern und konnte Lupus komplett ausschließen. Weitere Auskünfte konnte Sie mir nicht geben bzw. man sollte weitere Untersuchungen veranlassen. Erst war ich etwas ratlos habe aber dann weiter recherchiert und bin dann auf Borreliose gestoßen. Dazu muss ich sagen, ich habe bis zu meiner frühzeitigen Berentung nahezu 30 Jahre im Gartenbau tätig. Also habe ich den HA erneut aufgesucht und diesen, das so erklärt, dass er eigentlich gar nicht anders konnte die Werte zu veranlassen. Drei Tage später hatte ich dann in der Praxis angerufen und bevor ich guten Tag sagen konnte hörte ich schon Sie müssten mal schnellstmöglich vorbeikommen. Der HA sprach auch schneller wie sonst nach dem Guten Tag legte er sofort los Herr ………….. ich hatte den richtigen Verdacht die haben Borreliose. Ich war platt, erleichtert und innerlich entspannt ->Endlich eine greifbare Diagnose< denn alle waren der Meinung Sie haben Depressionen. Noch am selben Tag habe ich AB angefangen leider muss ich auf Doxycyclin verzichten, weil ich dieses nicht vertrage bez. Alles anschwillt.
Habe vom 17.9.20 – 29.9.20 Cefuroxim 2 x 500mg genommen. Nach etwa 5-6 Tagen hatte ich erste kleine Verbesserungen. Morgens etwas fitter, Keine Mittagsmüdigkeit, warme Hände, Magenbeschwerden gingen zurück sowie die Schmerzen unterm rechten Rippenbogen, LWS + HWS wurden besser. Leider gab es dann in Folge keine weiteren Verbesserungen im Gegenteil schon nach kurzer Zeit war alles beim Alten. Da ich hier gelesen hatte, das es unter Umständen länger genommen werden muss habe ich bei HA eine weitere 12 Tage Cefuroxim 2 x 500mg Dosis geholt Beginn: 12.11.20. Auch die Packung habe ich vollständig aufgebraucht wobei ich sagen muss, das es dieses mal keine Verbesserung gab außer vermehrte Magen/Darmprobleme.
Mich persönlich würde mal interessieren wie ist mein Wert einzuschätzen und was könnte ich noch versuchen. Da oben vergessen, es war bzw. handelt sich um keine frische Infektion laut Auskunft liegt diese schon länger zurück.
Danke Gruss
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