Forum Borreliose & Co-Infektionen

Normale Version: MMS?
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(13.02.2013, 21:11)Alex schrieb: [ -> ]meine Zähne waren noch nie so sauber seitdem ich damit Zähneputze (besser weinsäure nehmen als zitronensäure) und Entzündungen im Mund und Rachenbereich verschwinden schnell. Sogar mein Zahnstein ist weg davon...

.. gut ein wenig Zahnschmelz auch... aber besser so als zum Zahnarzt ;)

edit: Ich werds die kommenden Tage wohl mal ausprobieren, weiß jedoch nicht ob ich Borreliose habe (ein Arzt sagt ja- ein anderer nein).
Zumindest werde ich danach wissen ob es meiner chronischen Mandelentzündung etwas bringt - das wäre schon super klasse.

Hmm Alex, irgenwelche Säuren fürs Zähneputzen halte ich für eine ungute Idee, der Zahneschmelz wächst nicht nach..... und gegen chronische Mandelentzündung hat mir die OP am besten geholfen. Gurgeln mit allen möglichen Mitteln hat da gar nichts gebracht. Gegen hartnäckige Zahnbeläge beugen elektrische Schallzahnbürsten gut vor.

Zitat:Jedes Jahr sind die Zahlen von Toten durch gängige Medikamente verdammt hoch! Bisher ist mir kein Fall von MMS bekannt...

... was jetzt auch keine statistische Aussage darstellt. Trotz der unglaublich vielen Leute, die das schon ausprobiert haben ist mir bisher allerdings auch kein Fall bekannt, der durch MMS bei Borreliose gesund wurde. Confused

Liebe Grüße Urmel
Hallo an Alle,
Ich habe MMS probiert und verwende es auch weiterhin. In Dunkelfeldmikroskopischen Untersuchungen haben wir festgestellt, das MMS sogar Biofilm, welcher an Gefäßwänden haftet, lößt. Also es ist wirklich ein guter Bakterienkiller. Der Beste vielleicht. Man muß das Zeug nur vernünftig dosiert regelmäßig anwenden. Wir benutzen als Säure 4% Salzsäure. Diese kommt im Magen eh vor und reagiert am schnellsten mit dem Natriumchlorit aus.
Auch und ganz wichtig ist, dafür zu sorgen, das die dabei entstehenden Toxine(Schlacke) ausgeschieden werden kann. Also viel Flüssigkeit zu sich nehmen.
LG Cove Shy
(25.01.2013, 12:10)Andi2 schrieb: [ -> ]Hallo Erdbeerchen

Ich kann dazu nur sagen, vergesst das Zeug.Habe es selbst ausprobiert. Bis auf absolut wiederlichen Geschmack habe ich aber auch wirklich gar keine Wirkung gemerkt.
Nie wieder!!

LG
Andi


Hallo,

das kann ich so nicht bestätigen! Meine Freundin nimmt das MMS seit Wochen, allerdings nur als Einlauf. Es geht ihr von Tag zu Tag besser damit.

Ich persönlich habe es heute zum ersten Mal wegen meiner Kopfprobleme in Ohren und Nase geträufelt und merke erstaunliche Verbesserungen!

Werde es Morgen nochmals probieren.

Lg
sonne+regen
Moin,

ich mach's mal kurz: MMS ist bisher das erste Präparat neben Kombucha, was bei mir eine Verbesserung gebracht hat. Ich reagiere sehr allergisch auf das Attribut "Miracle", aber habe inzwischen etwas Verständnis für den Enthusiasmus mancher, eine solche Schlagkraft als "Wunder" zu bezeichnen. Trotzdem, vielleicht keine glückliche Wahl einer Abkürzung, die paar freiwerdenden Na+ sind nicht gerade als Mineral zu bezeichnen..

Jetzt zum negativen Beigeschmack: Die MMS-Gegner haben nicht immer Recht, aber in vielen Punkten. Chlordioxid IST in der Tat ein Gift, aber immerhin nicht ein solch nachhaltiges, wie Quecksilberverbindungen, die noch heute in einigen Medikamenten enthalten sind.
Also: Das übelste, was einem bei der ersten Dosis (UNBEDINGT mit der Mindestmenge anfangen!) passieren kann, ist, dass man einen Tag lang erbricht.
Weiter gibt es zu Recht eine Menge Kritiker, die dem 'Entdecker' Jim Humble eine gewisse wissenschaftliche Naivität andichten. Wenn man aber mal genau hinsieht, mit wieviel Halbwissen einige Schulmediziner im Dunkeln stochern, schenkt sich da kaum was. Leider braucht es sehr viel Zeit, sich a) das Fachwissen selbst anzueignen und b) zwischen esoterischem Müll und kategorischer Bekämpfung den plausibelsten Mittelweg herauszukristallisieren. Dass sich ein Jim Humble, der sicher eine gute Intention hatte, irgendwann aus steuertechnischen Gründen als Bischof bezeichnen muss, liefert natürlich den Gegnern wieder Munition, und ist für den neutral kritisch denkenden Beobachter als eher "unglücklich" zu werten.

Mein Fazit ist bisher, dass kein Schulmediziner, noch ein HP oder Jim Humble wirklich genau erklären kann, was in der komplexen Wechselwirkung des Immunsystems mit Parasiten und MMS genau abgeht.
Heisst, es kann nur jeder selbst für sich herausfinden, was gilt und wo die Dosis wirklich zum Gift wird (und gegen wen :-) )
Einige namhafte Borreliose-Forscher erwähnen MMS oder ähnliche Ansätze (Rizole). Aber ob MMS wirklich die Spirochäten in ihrer vorherrschenden Daseinsform (frei, zystisch/Biofilm) abtötet, oder nur dem Immunsystem, das durch eine Co-Infektion geschwächt ist, beiseite steht, weiss wohl keiner, weder allgemein, noch in Bezug auf die individuelle Situation des Patienten.

Was offensichtlich dünn gesäht ist, sind in-vitro Versuche zum Thema MMS und Blut (unter mikroskopischer Beobachtung). Noch blieben die 'Gegner' den Beweis schuldig, dass Chlordioxid gesunde Zellen und Blutkörperchen angreift (was man auch vom Oxidationspotential her so nicht erwarten würde).
Sowohl Gegner als auch Befürworter schreiben teils gnadenlos voneinander ab und haben selber noch nicht mal eine Dunkelfeld-Blutuntersuchung angeworfen.
Mich würde die Beobachtung von 'cove' interessieren. Waren das Spirochäten? Sind die Ergebnisse wo publiziert worden?

Grüsse
Ich habe 2010 einige Wochen MMS genommen. Es war damals ein Tipp eines Schulmediziners (!), der sich aber auch viel mit Naturheilkunde beschäftigt. Ich habe damals keine Besserungen feststellen können, aber auch keine Nebenwirkungen (außer, dass sich eine meiner Jeans vollständig entfärbt hat an den Stellen, wo ich mal mit dem Zeug gekleckert habe und Tropfen auf die Jeans gefallen sind...)
Also das MMS keine Wirkung hat, ist wohl ein Ammenmärchen, ich habe damit große Erfolge feiern können, gerade bei der Mundhygiene...Zahnfleisch wuchs wieder an Zahnhälsen fest heran und Zahnsubstanz wurde besser...

Dazu muss man aber auch die richtige Mischung anwenden, zudem auch die Lösung etwas länger im Mund behalten und auch mit der Elektrozahnbürste putzen.

Gegen Borreliose reicht es nicht aus, dazu müssen zusätzlich auch andere Dinge folgen, eine Ganzheitliche Entgiftung habe ich zig mal schon hier erwähnt. Erfolge sind da, aber Borreliose platt zu machen bedarf mehr Arbeit. Reiztherapie, Feinstoffliche Behandlung, Oxidation, Entsäuerung...

Erfolge oder nicht:
http://www.jimhumblemms.de/erfahrungsberichte

Von mir gibst für MMS ein klares Daumen hoch!;-)
Tach yin_yang,

soweit ich mit meiner privaten MMS-"Forschung" bin, würde ich auch hier wieder unterschreiben, dass nicht allgemein alles bei jedem anschlägt. Dazu kommt, dass es nicht "das" MMS gibt, die Art der Reaktion mit der Säure X, wenn überhaupt aktiviert wird, ist bei jedem bisschen anders (Temperaturabhängig).
Dass es ein starkes Antibiotikum ist, kein Zweifel. Wenn es aber nichts zerstört, und dabei nichts vergiftet, kriegst du auch keinen Herx mit. Abgesehen dass man auch hier wieder beim "Aktivierungsgrad" differenzieren müsste, spielen sicher auch noch andere Faktoren (Magensäure, sonstige Umstände) eine Rolle.
Ich versuche das gerade sinnvoll zu monitoren, stelle aber fest, dass es für die wenigen subjektiven
erfassten Werte noch ganz schön 'rauscht', um eine Tendenz herauszukristallieren (ich probiere dabei die verschiedenen Parameter: unaktiviert, nach JH Zitrat-aktiviert, Gefeu).
Die allgemein häufige Beobachtung, die ich bestätigen kann, ist, dass ich mit der Anfangsdosis keine Herx-Effekte mehr sehe. Und ich denke, das mit der Mundhygiene kann man auch generell unterstreichen (nur mit der Aktivierung per Säure wäre ich hier vorsichtig. Ich mache das nur unaktiviert).
Apropos: Habe auch noch in Bezug auf Hautwucherungen einige erstaunliche Effekte dokumentieren können. Aber anderes Thema..

Grüsse!
Wie lange forscht du schon?
was meinst du genau mit wucherungen und was konntest du beobachten? würde mich intressieren? Icon_santagrin
Hallo,

an Mister Yang :-) :
Recherche: ca 2 Monate, oraler Selbstversuch: 32 Tage. Reicht in der Tat noch nicht für ne gute "Auswertung"..

an samirah:
Ich habe es an verschiedenen Sachen ausprobiert:
1) HPV-Warzen
2) Auffällige Leberflecken (per ABCDE-Regel)
3) Kombi aus entzündeter Wucherung (Knoten) und Leberfleck

Habe mich dabei an die diversen Anwendungsrezepte gehalten, genaueres findest Du z.B. hier
http://www.nicht-wissen.square7.ch/dewik...on_mit_MMS

Dabei habe ich auch gesunde Hautstellen 'behandelt', um einen Vergleich zu haben.
(3) habe ich fotografisch dokumentiert. Insgesamt ist der Fazit:
- HPV-Warzen sind nach ca. 3 Wochen abgeflacht und sehen jetzt eher aus wie Sommersprossen
- Manche Leberflecke fingen nach Behandlung an zu jucken, Umgebung wurde rot. Nach einigen Tagen Veränderung der Pigmentierung, dunkle Punkte sammeln sich in kleine "Cluster" und fallen schliesslich wie Schorf ab. Bei manchen Leberflecken ist keine Änderung zu sehen.
- Hautwucherung dito, der ca. 2mm tiefe Knoten ist fast weg, Pigmentierung kaum sichtbar.
- Auf der gesunden Haut passiert neben einer eventuellen kleinen Rötung bei zuviel Säure nichts.

Tendentiell muss man mit der Konzentration von Säuren aufpassen. Zitronensäure reizt die Haut, aber sorgt auch für recht drastische Erneuerung. Basenbäder im Wechsel unterstützen, um den Dreck wie auch die Citrate aus der Haut zu kriegen.
Aufpassen muss man noch mit den Klamotten, das Chlordioxid kann schon mal ein blaues Unterhemd verfärben, also am besten weisse Sachen anziehen oder alles gut abwaschen (sollte man eh nach 5 Minuten tun).

Grüsse,

- Lurch
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