Andi, Mangan, nicht Magnesium.
Kann schon sein, dass man dann einen Manganmangel hat, aber zusätzlich manganreiche Nahrung zu sich zu nehmen hieße ja, die Biester zu füttern.
Rosenfan
Hilfe mein Hirn.... ich meinte natürlich Mangan!!
Ich glaube wir reden da aneinander vorbei. Ich meine nicht das man dann noch eine Manganreiche Nahrung essen sollte, sondern ob es nicht möglich sein kann, bei Borrelienverdacht einen Mangantest zu machen. Dieser könnte doch die Diagnose unterstützen,oder?
Gruß
Andi2
Ob eine manganarme Diät hilft, würde ich einmal bezweifeln.
Man wird kaum schaffen so wenig Mangan zu sich zu nehmen um Borrelien auszuhungern.
Abgesehen von möglichen Problemen bei Manganmangel.
Hier eine Tabelle mit dem Mangangehalt in Lebensmittel,
µg – pro 100 g Lebensmittel.
http://www.vitalstoff-lexikon.de/index.p...&artid=902
Als Bedarf für Erwachsene wird dort 2,0-5,0
mg / Tag angegeben.
Achtung = 2.000 - 5.000
µg / Tag.
Glaube auch nicht dass man einen Erreger aushungern kann wenn man ihm einen Stoff vorenthält. Jedoch kann ich mir vorstellen dass man kontraproduktiv handelt wenn man einen Stoff auch noch gezielt zuführt sofern ein Mangel dieses Stoffes durch eine Infektion hervorgerufen wurde, wie zu Eisen schon geschrieben hat.
Deshalb sehe ich NEM wie Basenpulver mit dem 5fachen Tagesbedarfs kritisch. Siehe z.B.
hier.
Das ist jetzt nur eines, bestimmt finden sich auch weitere.
Gruß Huwe
Namensänderung. Mod
2007 als es mir sehr schlecht ging von der Borreliose her, hat eine mit Homöopathie und Akkupunktur arbeitende Arztin bei mir einen Manganmangel festgestellt - zufällig. Ich / wir sind dem nicht weiter nachgegangen.
Aber ist echt interessant.
Namensänderung. Mod