08.04.2013, 15:04
Hallo ihr Lieben,
Ich teile den Thread in 3 Teile um nicht lauter einzelne eröffnen zu müssen. Ich hoffe, das ist ok.
1.
Nahrungsmittelergänzungen und zusätzliche Behandlungen WÄHREND der Antibiose
Nach sehr vielen Jahren Krankheit habe ich gerade meine erste Antibiose am Laufen. Laut Spezialist wird das mindestens 6 Monate dauern.
Jetzt bin ich natürlich die ganze Zeit am Lesen, damit alles richtig abläuft. Dabei ist mir wichtig, dass die Antibiose meinen Körper nicht komplett verwüstet und dass ich die Wirkung der Antibiotika so gut wie möglich unterstütze. Ich denke, das geht den meisten hier so.
Ich habe Unmengen an Nahrungsmittelergänzungen besorgt und folgendes findet sich nun in meiner Küche: (alles ziemlich hoch dosiert)
Magnesium (Citrat und transdermal)
allgemeine Vitamin- und Mineralstoffmischung (zur Sicherheit)
Eisen
Zink
MSM
Vitamin C
Vitamin D
Enzympräparat
Probiotika
Jeden Tag lese ich über ein weiteres Präparat, das so klingt, als wäre es das einzig Richtige und weiss schon nicht mehr, wie ich das alles unterbringen soll in meinen Pillenplan, da man sowohl zeitliche Abstände zu den Antibiotika einhalten muss, als auch zu den Mineralstoffen untereinander.
Der Tag hat aber nicht genügend Stunden für diese ganzen Pillen und ich kann einfach nicht abschätzen, was am Wichtigsten ist.
Welche Ergänzungen haltet ihr während der Antibiose für wirklich unumgänglich?
(Enzyme machen mich zB wahnsinnig - man soll sie gemeinsam mit den AB einnehmen, da sie die Wirkung verstärken, aber man darf 1.5 Stunden vorher und nachher nicht essen, was wiederum die AB komplett auf den Magen schlagen lässt. Machen Enzyme denn nun überhaupt Sinn wenn man pausenlos Magenschmerzen hat? Abgesehen von den horrenden Preisen dieser Enzyme)
Eine weitere Frage belastet mich ebenfalls, da ich nicht weiss, ob ich mit Zusatztherapien (Zhang, Klinghartd, Samento, Banderol....) noch während der Antibiose beginnen soll oder ob es besser ist, es erst danach zu starten. Ich habe hier nämlich auch gelesen, dass es zu belastend ist, alles auf einmal zu machen.
Ist es besser, erst danach eine ein pflanzliche Therapie zu starten, oder wäre es gut schon jetzt damit zu beginnen? Entgiften kann man ja nicht, während man noch SB nimmt.
2.
Smoothies um den Borrelien das Fürchten zu lehren
Gute und vor allem neue Erfahrungen mache ich gerade mit grünen Smoothies
http://www.gruenesmoothies.org/tipp/
Damit kann man sich nämlich schnell eine Menge guter, basischer Kraftnahrung einflössen, ohne allzuviel Geld und Zeit investieren zu müssen und es schmeckt hervorragend. Es soll auf natürliche Weise entgiften und die Verdauung optimal stärken und so zur Heilung beitragen. Ob die Superheilungsmärchen wahr sind, kann ich nicht sagen, aber man fühlt sich danach satt, fitter und irgendwie sogar zufrieden.
3.
Sport
Ich konnte mich einige Monate lang kaum bewegen, doch jetzt gibt es Tage, wo es ganz gut klappt und ich zwinge mich nun zur Bewegung. Ich habe unterschiedliche Meinungen gehört zu Sport während einer Antibiose und wollte eure Erfahrungen dazu hören.
Zum Schluss, dass es wichtig ist kam ich, weil ich letzten Sommer meinen brennenden Fussschmerz durch permanentes Barfusslaufen bekämpfen konnte. Nach anfänglichen Schmerzen war ich den ganzen Sommer über an den Fusssohlen schmerzfrei (nach Jahren zum ersten Mal) und die Schmerzen sind erst gegen Ende des Winters, durch festes Schuhwerk und trotz Einlagen, verstärkt wieder gekommen.
Mir schien es jedenfalls so, als würden die Bakterien sich nur so lange im Muskel aufhalten, als dieser undurchblutet und sauer ist. Ich dachte, dass vorsichtiges Herantasten an Bewegung die Borrelien eventuell aus dem Muskel verscheucht, so dass sie dann von den Antibiotika hinterrücks erwischt und KO geschlagen werden können. Ich glaube nämlich, dass Borrelien sich in schlaffen Muskeln sauwohl fühlen und das denke ich deswegen, weil ich im Grunde ein sehr unsportlicher Mensch bin.
Hat vielleicht jemand eine ähnliche Beobachtung gemacht?
Jeder Tipp, wie ich meine Antibiose verbessern kann wird dankend angenommen.
Liebe Grüsse vom Winterrussen
Ich teile den Thread in 3 Teile um nicht lauter einzelne eröffnen zu müssen. Ich hoffe, das ist ok.
1.
Nahrungsmittelergänzungen und zusätzliche Behandlungen WÄHREND der Antibiose
Nach sehr vielen Jahren Krankheit habe ich gerade meine erste Antibiose am Laufen. Laut Spezialist wird das mindestens 6 Monate dauern.
Jetzt bin ich natürlich die ganze Zeit am Lesen, damit alles richtig abläuft. Dabei ist mir wichtig, dass die Antibiose meinen Körper nicht komplett verwüstet und dass ich die Wirkung der Antibiotika so gut wie möglich unterstütze. Ich denke, das geht den meisten hier so.
Ich habe Unmengen an Nahrungsmittelergänzungen besorgt und folgendes findet sich nun in meiner Küche: (alles ziemlich hoch dosiert)
Magnesium (Citrat und transdermal)
allgemeine Vitamin- und Mineralstoffmischung (zur Sicherheit)
Eisen
Zink
MSM
Vitamin C
Vitamin D
Enzympräparat
Probiotika
Jeden Tag lese ich über ein weiteres Präparat, das so klingt, als wäre es das einzig Richtige und weiss schon nicht mehr, wie ich das alles unterbringen soll in meinen Pillenplan, da man sowohl zeitliche Abstände zu den Antibiotika einhalten muss, als auch zu den Mineralstoffen untereinander.
Der Tag hat aber nicht genügend Stunden für diese ganzen Pillen und ich kann einfach nicht abschätzen, was am Wichtigsten ist.
Welche Ergänzungen haltet ihr während der Antibiose für wirklich unumgänglich?
(Enzyme machen mich zB wahnsinnig - man soll sie gemeinsam mit den AB einnehmen, da sie die Wirkung verstärken, aber man darf 1.5 Stunden vorher und nachher nicht essen, was wiederum die AB komplett auf den Magen schlagen lässt. Machen Enzyme denn nun überhaupt Sinn wenn man pausenlos Magenschmerzen hat? Abgesehen von den horrenden Preisen dieser Enzyme)
Eine weitere Frage belastet mich ebenfalls, da ich nicht weiss, ob ich mit Zusatztherapien (Zhang, Klinghartd, Samento, Banderol....) noch während der Antibiose beginnen soll oder ob es besser ist, es erst danach zu starten. Ich habe hier nämlich auch gelesen, dass es zu belastend ist, alles auf einmal zu machen.
Ist es besser, erst danach eine ein pflanzliche Therapie zu starten, oder wäre es gut schon jetzt damit zu beginnen? Entgiften kann man ja nicht, während man noch SB nimmt.
2.
Smoothies um den Borrelien das Fürchten zu lehren
Gute und vor allem neue Erfahrungen mache ich gerade mit grünen Smoothies
http://www.gruenesmoothies.org/tipp/
Damit kann man sich nämlich schnell eine Menge guter, basischer Kraftnahrung einflössen, ohne allzuviel Geld und Zeit investieren zu müssen und es schmeckt hervorragend. Es soll auf natürliche Weise entgiften und die Verdauung optimal stärken und so zur Heilung beitragen. Ob die Superheilungsmärchen wahr sind, kann ich nicht sagen, aber man fühlt sich danach satt, fitter und irgendwie sogar zufrieden.
3.
Sport
Ich konnte mich einige Monate lang kaum bewegen, doch jetzt gibt es Tage, wo es ganz gut klappt und ich zwinge mich nun zur Bewegung. Ich habe unterschiedliche Meinungen gehört zu Sport während einer Antibiose und wollte eure Erfahrungen dazu hören.
Zum Schluss, dass es wichtig ist kam ich, weil ich letzten Sommer meinen brennenden Fussschmerz durch permanentes Barfusslaufen bekämpfen konnte. Nach anfänglichen Schmerzen war ich den ganzen Sommer über an den Fusssohlen schmerzfrei (nach Jahren zum ersten Mal) und die Schmerzen sind erst gegen Ende des Winters, durch festes Schuhwerk und trotz Einlagen, verstärkt wieder gekommen.
Mir schien es jedenfalls so, als würden die Bakterien sich nur so lange im Muskel aufhalten, als dieser undurchblutet und sauer ist. Ich dachte, dass vorsichtiges Herantasten an Bewegung die Borrelien eventuell aus dem Muskel verscheucht, so dass sie dann von den Antibiotika hinterrücks erwischt und KO geschlagen werden können. Ich glaube nämlich, dass Borrelien sich in schlaffen Muskeln sauwohl fühlen und das denke ich deswegen, weil ich im Grunde ein sehr unsportlicher Mensch bin.
Hat vielleicht jemand eine ähnliche Beobachtung gemacht?
Jeder Tipp, wie ich meine Antibiose verbessern kann wird dankend angenommen.
Liebe Grüsse vom Winterrussen