Forum Borreliose & Co-Infektionen

Normale Version: Vierte Antibiose - ja oder nein?
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Hallo an alle,

mein Umfeld würde mich wohl jetzt langsam, aber sicher als Hypochonder einstufen... doch ich bin der Meinung, dass ich es mir nicht einbilde:

Seit letzten Freitag morgens - also genau am 2. Tag ohne Minocyclin und Tinidazol - ging es wieder mit dem Fuß los. Die MV in Leipzig war eine tolle Erfahrung, wo ich nach dem Rumlaufen abends jedoch 150mg Tramadol bzw. 100mg Tilidin (da 2 Tage) brauchte.

Symptome heute: Linker Fußrücken schmerzt, ab und zu brennen die Fußsohlen, linkes Großzehen-Grundgelenk tut beim Gehen weh, Fersensporne nun wieder in beiden Füßen. Der linke Fußrücken ist auch geschwollen und man sieht den Unterschied sogar optisch. In den Arm- und Kniesehnen spüre ich auch ein leichtes Ziehen, wie bei einer Grippe. Ansonsten das übliche Kribbeln in Händen und Füßen, was mich seit über 3 Monaten nonstop begleitet.

Was tun? Am Freitag zum Neurologen, wieder Schmerzmittel verschreiben lassen. Und vor allem: Abklären, woher das Kribbeln kommt. VitB-12 und Folsäure sind bei mir im oberen Normbereih bzw. sogar drüber. Eisen wurde aufgefüllt, ebenso Vit-D. Allerdings wurde beim Vit-B12 nur der übiche Wert bestimmt, weder Methylmalonsäure noch Holotranscobalamin.

Bin etwas verzweifelt und genervt. Hatte nun 45 Tage Antibiotika - und sofort nach Absetzen wieder stärkere Symptome (ganz weg war es nie). Zufall? Oder nicht lange genug? Falsche AB-Kombi? Oder war ich zu nachlässig mit der Dosierung, seitdem mir Quensyl ein traumatisches Erlebnis verschaffte?

Nun meine wichtigsten Fragen an euch:
- Hättet ihr eine Vemutung, woran die geballte Symptomrückkehr liegen könnte?
- Soll ich mein Notfall-Paket mit Ceftriaxon 15x 2g für die 4. Antibiose plündern? Vielleicht gepulst mit Mino, Doxy, Quensyl und Tini? Davon sind ja noch mehr oder weniger viele Tabletten übrig.
- Lieber abwarten, weil es was anderes sein könnte, was jetzt zufällig auftaucht? Oder um meinem Körper eine Pause zu verschaffen, dem Immunsystem die Chance zur Regeneration zu geben?

Die 45 Tage AB sind bisher das längste, was ich je an Therapien mit Medis durchgezogen habe. Cefotaxim hatte mir immerhin eine Woche Symptomfreiheit beschert wegen der (kurzfristigen) antientzündlichen Eigenschaften. Am 10. April habe ich eine Klausur... daher die Überlegung, mir einfach vorbergehend Ceftriaxon i. v. zu geben - um lernen zu können - und nach der Klausur dann sinnvoll weiterzumachen (und so lange mir irgendwer noch AB veschreibt), bis der Oktober mit dem Termin beim Spezi gekommen ist.

Ihr seht, ich bin verzweifelt und würde sogar Quensyl wieder nehmen (ggf. war es eine Herx?). Akut ist es zwar noch nicht sehr schlimm und ich breche auch noch in keine Panik aus. Aber besorgt bin ich schon. Denn falls es so weitergeht und ich nichts unternehme, kann ch das Lernen in spätestens 1 Woche garantiert vergessen.

Ih weiß, dass ihr mir keine Empfehlungen geben könnt oder dürft. Dennoch wäre ich sehr dankbar, wenn jemand so etwas Ähnliches schon erlebt hat und von seinen Erfahrungen berichtet. Wie seid ihr dann damit umgegangen? Bzw. wie würdet ihr selbst die Symptome behandeln, wenn bei euch diese Situation irgendwann mal auftritt? Willkommen sind v. a. kurzfristige und effektive Notfall-Therapievorschläge oder -erfahrungen, bis bessere Bedingungen vorherrschen. Nach der Klausur kann ich mich (hoffentlich) wieder um eine vernünftige Behandlung kümmern. Jetzt zählen wirklich erst einmal nur die nächsten 4 Wochen!

Schlussbemerkung: Ab Ende März bekomme ich wahrscheinlich L-Thyroxin - sobald der TRH-Test (am 26.03) wegen V. a. sekundäre Hypothyreose stattgefunden hat. Vielleicht müsste ich supplementierte Schilddrüsenhormone wie ft4 bei der Behandlung berücksichtigen, ebenso das am selben Tag i.m. aufgefrischte Testosteron (Langzeitpräparat Nebido).

Viele Grüße Icon_winken3
Léon
Ach Mönsch..... möcht dich erstmal fest drücken....was ein Mistkram!!!!
Wenn ich dir nur helfen könnte, noch nicht mal ein Rat fällt mir ein. Ich kann das mit der Klausur gut verstehen, auch wenn es sooooo unvernünftig ist. Erstmal wieder auf den Damm kommen, müsste oberste Priorität haben. Aber eine solche Predigt hat wohl wenig Sinn, deshalb lass ich das ;-)
Tja, was tun? Ich kann mir gut vorstellen, wie du deinen Tablettenvorrat betrachtest. Ich persönlich hätte schon riesige Angst davor, das ohne ärztliche Betreuung durchzuziehen. Wie sähe es mit Blutkontrollen aus? Hast du denn einen Arzt im Hintergrund, der im Notfall einspringen würde, wenn denn was wäre?
Ich bin mir sicher, dass andere dir einen fundierteren Rat geben können, die Entscheidung abnehmen wird dir keiner.
Mir bleibt nur, dir alles Gute zu wünschen! Halt uns bitte auf dem Laufenden!
Leon....warte ab- shit später Termin mit Spezi,frag mal freundlich nach,manchmal ergibt sich was.Groß
Daumen drück... - anfang -
@Marion

Ich danke dir für deine Antwort - es hilft mir auch schon, wenn du und die anderen es verstehen. Oder mich nicht als Hypochonder abstempelt, wie mein Umfeld es tun würde. Deshalb sage ich auch nur meinen Eltern, dass die Symptome zurückkehren (echte Freunde habe ich lokal nur 2).

Zitat:Erstmal wieder auf den Damm kommen, müsste oberste Priorität haben.

Das leuchtet mir ein und ich würde pausieren, wenn es ginge! Leider spricht eine Menge dagegen:

1) Ich habe schon die Hälfte der ca. 250 Folien in knapp 2 Wochen auswendig gelernt.

2) Es handelt sich bereits um die Nachklausur in Forschungsmethoden, welche als 1. Versuch gewertet wird, da ich antibiose- und gesundheitsbedingt krank geschrieben war. Die nächste Prüfung ist erst wieder im Januar 2016 ablegbar.

3) Man darf höchstens 6 Semester im Master Psychologie (Uni Heidelberg) studieren, danach wird man exmatrikuliert. Bzw. es wird schwierig, ich müsste einen Antrag auf Studienzeitverlängerung usw. stellen. Wieder emüdende Kämpfe und Energieverschwendung.

4) Selbst wenn eine Überschreitung der maximalen Studiendauer klappt - was wäre damit gewonnen? Ende Juli ist noch eine große Klausur in Diagnostik, nebenher läuft die Masterarbeit. Insgesamt sind es "nur" noch diese 3 Sachen, dann wäre mein Studium geschafft.

5) Ab Oktober plane ich die i. v. Langzeit-Antibiose beim Spezi Dr. K. Das würde ein Nachschreiben beider Klausuren zu Anfang des nchsten Jahres erschweren.

6) Ab April 2016 würde ich gerne mit der Therapeutenausbildung am IVS Nürnberg beginnen. Bzw. erst einmal die 1200 h Praistäigkeit noch in Heidelberg und Umgebung ableisten. Dazu müsste ich noch nicht umziehen und könnte die i. v. Antibiose fortsetzen, sofern nötig. Gebe mir die Infusionen ja selbst, brauche dann nur einen Arzt, der mir die Verweilkanülen wechselt. Hoffe, dass Dr. K. ihn von der Notwendigkeit und dem Nutzen einer parenteralen Langzeit-AB überzeugen kann (am besten via Telefon). Wie hat Nora es denn bei Klausuren gehandhabt bzw. kam bei ihr schon einmal so etwas vor, wo sie für eine Klassenarbeit fit sein musste und erfolgreich bis dahin behandeln konnte?

7) Nach dem 6. Semester bin ich über die bereits verlängerte Förderungshchtdauer beim BaföG hinweg. D. h. ich könnte mir meine Wohnung mehr leisten außer mit Hartz IV, was wieder Anträge und Stress mit Jobcenter etc. bedeutet.
Ansonsten hoffe ich, dass du und deine Tochter gut heimgekommen seid und es bei ihr weiterhin bergauf geht! Icon_xmas1_smile


@anfang

Zitat:Termin mit Spezi,frag mal freundlich nach,manchmal ergibt sich was

Auch über deine Rückmeldung habe ich mich gefreut - schade, dass wir uns bisher noch nicht live getroffen haben. Ich wüsste gerne, wer in vivo hinter deinem einzigartigen Humor steckt, der mich oft zum Grinsen bringt! Biggrin

Ich kann versuchen, früher einen Termin zu kriegen, ist aber bei Dr. K. sehr unwahrscheinlich... Außerdem gibt es, ehrlich gesagt, Leute, die eindeutig schlimmer dran sind als ich und Vorrang haben sollten! Bei mir wäre es nur wegen der Klausur so dringend, nicht, weil es mir (schon) extrem schlecht geht. Wichtig wäre mir eine kurze Symptombeseitigung bis zur Klausur, egal wie! Bei Ceftriaxon würde ich vermuten, dass ich damit 1-2 Wochen Ruhe hätte. Allerdings weiß ich nicht, wie mein Körper es annimmt - Cefotaxim soll ja besser verträglich sein (damit gab es null Probleme, nur einen viralen Infekt). Und 15 Tage Vorrat ist nicht viel. Meine aktuellen Überlegungen:

1) Entweder 15 Tage 2g Ceftriaxon am Stück. Dann dürfte ich erst in 2 Wochen loslegen, damit der Effekt bis zur Klausur anhält. Und enen wirklichen Zusatzeffekt hätte die AB nicht, sondern wäre wirklich nur eine Notfall-Behandlung.

2) Ich pulse mit z. B. 3 Tage Ceftriaxon hintereinander, an den 3 Tagen danach Mino 200mg und am letzten Wochentag 400mg Doxy. Das htte den Vorteil, dass die AB evtl. über eine bloße "Erste Hilfe" Maßnahme hinausgeht. Nachteil jedoch sind schlimmere NW, ggf. Herx.

3) Abwarten und Icon_teebeutel . Denn virale Infekte während ABs halten einen genauso vom Lernen ab wie eine Herx oder NW der ABs.

Apropos Infekt: Hoffentlich klingt deine Grippe inzwischen ab?

Vielleicht meldet sich noch jemand bzgl. bisheriger Erfahrungen bzw. einer Behandlungsoption, wie er oder sie es selbst bei sich machen würde. Wäre prima!

VG an alle Icon_winken3
Léon
Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich dir folgendes berichten. Ich therapierte die ersten 7 Jahre praktisch durchgehend. Es gab mal eine 3-monatige Pause, in der ich regelmässig meine Schübe hatte. Nach den drei Monaten war ich fast wieder soweit, wie vor Therapiebeginn, insbesondere was die CFS-Symptomatik betraf. Nach meinen Erfahrungen würde ich dir deshalb raten, die Therapie wieder aufzunehmen. Nach meiner Erfahrung spielte es für die Erhaltungstherapie jeweils keine Rolle, ob ich oral, iv., mono oder kombi therapierte. Alle gängigen Borreliose-AB (Doxy, Amoxi, Cefuroxim, Azithromycin) konnten meinen Zustand stabilisieren/erhalten. Natürlich habe ich in der langen Zeit Pilzdiät eingehalten.

Und bevor du fragst: Ich habe keine Ahnung über Ursachen und Wirkung.

LG, Regi
Zitat:Ich therapierte die ersten 7 Jahre praktisch durchgehend

Ächz... hat es dir bzgl. Beschwerdefreiheit denn etwas gebracht, d. h. kannst du nun ohne Symptome leben? 7 Jahre... du mein lieber Scholli. Eine Heilung hättest du wahrlich verdient! Icon_xmas1_smile Wie hast du das nur psychisch verkraftet? Mir hängt die multiple Tablettenschluckerei langsam echt zum Hals raus. Obwohl, wenn das L-Thyroxin dazu kommt, ist es irgendwie auch schon egal. Dodgy

Wenn sich ein/e Freiwillige/r fürs Legen der Verweilkanüle findet, werde ich wohl pulsen - 3 Tage Ceftriaxon, dann im Anschluss daran 3 Tage Mino und 1 Tag Doxy + Tini.

Ich wollte eigentlich mit den ABs pausieren, weil ich gehofft hatte, jetzt für die nächsten Wochen Ruhe zu haben. Dem ist aber nicht so, die Biester wollten ja sofort wieder Party feiern. Und das gönne ich denen nicht! Icon_fliegebaseball

Quensyl lasse ich jedoch lieber weg - habe das Gefühl, es verstärkt die NW aller anderen Medikamente um das 10-fache. Dann spüre ich offenbar Panik, Verblutungsgefühl und Herzrasen durch Tini, Atemnot durch Tramadol und Schwindel durch Mini - was sich alles ohne das Malariamittel kaum oder gar nicht bemerkbar macht. Ich nehme es erst dann, wenn ich nix anderes mehr in Reserve habe.

Zitat:Pilzdiät

Meinst du damit low carb?

Danke dir - du hast mir geholfen, dass ich mich zu meiner "Präferenz-Entscheidung" durchringen kann. Ohne ABs geht es wohl gerade nicht. Confused Allerdings warte ich erst noch den Termin beim Neurologen ab - bis dahin habe ich Gewissheit. Momentan bin ich (etwas widerwillig) fürs Weiterbehandeln. Deshalb fragt sich nun eher, wie. Pulsen oral + i. v. - so wie oben beschrieben - oder ausschließlich Tabletten? Letzteres wird eh der Fall sein, wenn sich niemand findet, der mir die Kanüle oder die Butterflies legt.

Meine vorläufige Schlussfolgerung:
Opfer fürs Kanülenlegen suchen => Wenn (k)eine Person mit "Spritzenschein" gefunden, dann (k)eine gepulste AB. Rolleyes

Yomogi werde ich dann auch wieder anwenden - es schützte mich während der 3. Antibiose nonstop vor Durchfällen. Deshalb Icon_danke_ATDE an alle, die mir den Tipp verraten haben!

Kritik und Lob von euch an meiner Planung sind ausdrücklich erwünscht! Wink Bin schließlich noch nicht vollkommen von der Vorgehensweise überzeugt und offen für eure Kommentare, egal wie sie sein mögen.

VG Léon
Lieber Leon,

ich habe mich auch sehr gefreut, dich auf der MV getroffen zu haben, wenn wir auch leider keine Gelegenheit hatten uns zu unterhalten, da ich während der MV ja "beschäftigt" war und beim Essen auch schon sehr früh gehen musste.

Nun zu Deinem Problem. Ich lese so zwischen den Zeilen raus, dass Du eigentlich ein ganz gutes Gefühl hast, was dir gut tut und was nicht. Seit ich bei meinen Therapieentscheidungen auch auf dieses Gefühl höre, fahre ich eigentlich ganz gut.

Bei mir kam dann eine bislang 14 monatige Dauer Antibiose raus, die noch andauert. Allerdings hatte ich nur oral AB und es geht immer noch bergauf. Ich glaube, wie Regi auch sagt, dass Du zum Erhalt eines Zustandes eigentlich jedes AB nehmen kannst. Ich persönlich glaube, dass bei mir am Besten Mino/Azi und gepulst Tini wirken würde.

Also wenn Du ohnehin einen Termin bei Dr. K hast und mit Deinen Vorräten bis dahin irgendwie auskommst, dann würde ich durchtherapieren.

lg luddi

Ehemaliges Mitglied

Hallo Leon,
45 Tage AB, bei mir sind es nicht Tage sondern Monate. Doch eine 1:1 Übertragung geht nicht. Ich war 10 Jahre unbehandelt, 4 Erreger usw.
Deine Worte zeigen, da ist schon vieles über die Borreliose bei dir angekommen. Aber vieles steht ja auch immer wieder auf dem Prüfstand oder wird ganz angezweifelt ....
4 Wochen sind dir wichtig - Ceftriaxon hilft bei mir in solchen Fällen, zog heute gerade die Portnadel nach 3X2gr. - Galle, Leber, Darm alles Obacht dabei. Ich kann dir nur etwas anbieten was zur Entscheidungsfindung helfen könnte. Alles Gute
#26 und #32
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...784&page=3
Hier #3 und #4
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6396
Zitat:Ächz... hat es dir bzgl. Beschwerdefreiheit denn etwas gebracht, d. h. kannst du nun ohne Symptome leben?
Schön wärs. Aber immerhin kann ich mich einigermassen vernünftig selbst versorgen und ab und zu mal soziale Kontakte wahrnehmen. Das ging vor der Therapie gar nicht mehr. Mein Zustand hat sich auf diesem Level eingependelt. Mal bessere Tage, mal schlechtere Tage. Aber mittlerweile habe ich mich an das Leben einer 90-Jährigen gewöhnt. Confused
Therapiere immer noch, jedoch nur noch Schubtherapie. Alle 1 bis 3 Monate AB für 14 Tage.

Nein, mit Pilzdiät meine ich nicht Low carb. Hier gibts eine grobe Übersicht über die "guten und bösen" Lebensmittel:
http://www.candida.de/pages/service/lebensmittel.html

LG, Regi
Hee Leon . . . . . meine Seele fühlt sich da so richtig gestreichelt,freu mich immer wieder über solch nette reaktionen:
@anfang

Zitat:Termin mit Spezi,frag mal freundlich nach,manchmal ergibt sich was


Auch über deine Rückmeldung habe ich mich gefreut - schade, dass wir uns bisher noch nicht live getroffen haben. Ich wüsste gerne, wer in vivo hinter deinem einzigartigen Humor steckt, der mich oft zum Grinsen bringt! Biggrin....


Zu deinem Thema möcht ich sagen-besonderst die Einlasungen von Regi,speziell Luddi-die finde ich ganu gut begehbar.Mein Weg ist der mehr Regi ähnlich,allerdings ohne AB-Touren.Die verflixte Grippe löste auch vergessenes wieder aus.
Tja - echt schade,das es für L. nicht klappen konnte. - anfang -
Seiten: 1 2