Forum Borreliose & Co-Infektionen

Normale Version: Erfolgsbericht auf mdjunction.com
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Nein ich kann es nicht glauben, da mein Englisch nicht so gut ist das ich es verstehe.
Magst du ein bisschen was darüber berichten um was es geht?
Es geht um basische Ernährung. Ich glaube da schon dran, finde es bloß schwierig das umzusetzen. Als Faustregel könnte man dann sagen alles was schmeckt muss man weglassen :)
ich habe es mal überflogen. Es nervt, dass der Autor nicht auf den Punkt kommt. Es klingt irgendwie sehr "überlegt" aufgebaut - psychologisch geschickt, mit Einwandvorwegnahmen und weniger wie ein Patientenbericht. Es ist - glaube ich - eine Empfehlung für die Methoden Dr. Klinghardts und ein Plädoyer für Ernährungsumstellung. Ich muss es aber noch mal gründlich lesen.
Da es keine eigene Erfolgsgeschichte ist, habe ich das hierherverschoben. Man kann mit Leuten die auf anderen Foren geschrieben haben ja hier nicht diskutieren und keine Rückfragen stellen Wink Die Rubrik Erfolgserlebnisse ist dafür gedacht eigene Erfolge einzustellen.

Gruß Moderator
Es geht darum,dass die Frau behauptet durch eine basische ernährung mit überwiegend veganer Rohkost ihre schwere seit 25 jahren bestehende borreliose geheilt zu haben.
sie hatte offenbar herzinfarkte,schwere lähmungen und sogar komas.
unglaublich ,falls das stimmt.
aber kann ja durchaus sein.
die drecksborrelien sind doch auf ein saures millieu angewiesen.
LG
Saturnus, es ist so, wie ich schon im anderen Thread geschrieben habe. Erzählt wird viel, wenn der Tag lang ist. Was tatsächlich war, wird man auf solchen Wegen nie erfahren.

Es ist dann auch die Frage, ob es dauerhaft Besserung gab oder nur vorübergehende. Viele schreiben dann auch nicht mehr, wenn es nur vorübergehend war, weil sie sich nicht trauen. Nur wenn ich User, z.B. hier im Forum, schon sehr lange kenne, traue ich Erfahrungsberichten wirklich.

Vegane Ernährung kann schon hilfreich sein, insbesondere wenn es viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt. Heilung als komplette Wiederherstellung des Ursprungszustand sähe ich etwas anders - ist nach 25 Jahren Krankheit auch nur schwer bis gar nicht zu realisieren.

Es wäre zu fragen, ob es Entgitungsstörungen gab etc.
hallo urmel,
meinst du entgiftungsstörungen im Bezug auf die jeweilige therapie oder ganz allgemein?
wie kann man eine entgiftungsstörung denn sicher nachweisen.mit genetischen tests.?
ich kann nur sagen,dass ich sehr stark auf die geringsten mengen versch dinge reagiere und einen nachgewiesenen glutathion mangel habe.
lg