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Normale Version: Neue Leitlinie „Kutane Lyme Borreliose“
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Sorry, Leonie, warum ziehst du dir den Schuh an, wenn ich ausdrücklich geantwortet habe auf den letzteren Thread. das war meine Antwort darauf:
"http://www.bzk-online.de/informationen/
Der dort verlinkte Artikel (-www.extremnews.com/berichte/gesundheit/42bb146e8eaa997) postuliert "Forschungsergebnisse" des bekannten Impfleugners Stefan Lanka. Wer so was als seriöse Quellen betrachtet, sollte sich nicht unbedingt darüber wundern nicht zu Leitlinienkonferenzen eingeladen zu werden."
Das fasse ich nun aber wirklich als Beleidigung auf, absolut. Bei solchen unqualifizierten Äußerungen reagiere ich leicht aggressiv.
Dieser Artikel war und ist absolut korrekt und deshalb wurde er eingestellt bei mir, auch die Ärzte und HPs, mit denen ich zu tun habe, unterstreichen das was da steht!
und was das Impfen angeht mit den höchst gefährlichen Inhaltsstoffen Aluminium und Thiomersal usw. - auch ich lass mich nicht mehr impfen, schon lange nicht mehr. Ich hatte große Mühe, diese ganzen Schwermetalle wieder aus meinem Körper rauszubekommen!
(11.08.2016, 15:27)Athene schrieb: [ -> ]Wer sich endlich mal um die ganzen Ursachen kümmert und diese angeht, sein Leben, seine Ernährung umstellt, Gifte, Pestizide, Schwermetalle entgiftet, schaut, ob er überhaupt entgiften kann, die Mitochondrien und die Entgiftungsorgane dann wieder stärkt etc. etc. - der braucht keine chemischen Mittel der Pharmaindustrie mehr -
und keine Leitlinien.

Das alles ist doch völlig unbenommen, macht das so. Für die meisten Erkrankten ist aber doch das Problem, das unter Medizinern keinerlei Akzeptanz und Aufklärung über die Erkrankung existiert. Das man weder eine Diagnose, geschweige denn Therapie bekommt und in der Regel sogar von Ärzten verhöhnt wird.

Wenn man dort etwas ändern will, bringt es aber nichts mit solchen obskuren Sachen, die keinerlei Studien standhalten nachzuhängen. Zumal du für diesen Weg ja noch nicht mal die Unterstützung der studierten Ärzteschaft brauchst.

Das Problem ist, dass die, die Antibiotika brauchen, durch solche Darstellungen evtl. noch weniger Hilfe bekommen. Da Ärzte dann auf die nicht vorhandenen seriösität von SHG zeigen.

Wenn dir Ernährungsumstellung geholfen haben ist es gut, ich war in der Phase wo die Krankheit ihren Höhepunkt hatte kaum noch in der Lage mich zu ernähren und habe mir letztlich AB über's Internet besorgt. Erst ab da habe dann überhaupt gewußt was ich habe und was mir hilft und ich konnte endlich handeln. Die von dir genannten Massnahmen hätten mir Null gebracht und wenn durch solche Aussagen die Hilfe für Kranke noch weniger geholfen wird, wäre es traurig.

Wenn dieser Weg für dich der richtige war, ist es schön für dich, aber ich verstehe nicht, warum du anderen die einen anderen Weg gehen müssen Steine in den Weg legen willst?
Du kannst diesen Weg gehen, überall gibt es darüber Bücher und Mittel. Für eine Antibiotikabehandlung brauche ich aber die Unterstützung von Ärzten und die glauben nicht an irgendwelche in den Raum geworfenen Behauptungen oder den Thesen von Impfgegner.
(11.08.2016, 16:24)Athene schrieb: [ -> ]Bei solchen unqualifizierten Äußerungen reagiere ich leicht aggressiv.
Ich auch, denn wie gesagt du hilfst Kranken nicht mit deinen Thesen.

(11.08.2016, 16:24)Athene schrieb: [ -> ]Dieser Artikel war und ist absolut korrekt und deshalb wurde er eingestellt bei mir, auch die Ärzte und HPs, mit denen ich zu tun habe, unterstreichen das was da steht!
Stefan Lanka ist ein Scharlatan, wer das von ihm publizierte Ernst nimmt sollte nicht praktizieren, weder als HP und schon gar nicht als Mediziner.
Mainz ich antworte dir nächste Woche, wir fahren nämlich morgen früh weg und bin sehr im Stress gerade.
Zitat:Sorry, Leonie, warum ziehst du dir den Schuh an, wenn ich ausdrücklich geantwortet habe auf den letzteren Thread.

Nein, ich hab mich nicht persönlich angesprochen gefühlt, Athene.
Das ändert aber nix daran, dass so einen Umgang nicht mag und das zum Ausdruck bringen wollte.

Ich stimme zudem Mainz inhaltlich vollkommen zu, wenn er schreibt:
Zitat:Stefan Lanka ist ein Scharlatan, wer das von ihm publizierte Ernst nimmt sollte nicht praktizieren, weder als HP und schon gar nicht als Mediziner.

Dazu muss man wissen, wer Stefan Lanka ist.

Das ist ja nun nicht "einfach nur" irgendein impfkritischer Arzt oder Wissenschaftler...tatsächlich haben seine Publikationen eine ganz besondere "Qualität". Confused

Lanka leugnet komplett die Existenz von Viren, als Ursache von Krankheiten.
Stattdessen vertritt er haarsträubende Verschwörungstheorien.
So ist AIDS für ihn eine Erfindung der Pharmaindustrie, um Chemotherapeutika an schwulen Männer auszuprobieren.
Die Vogelgrippe wird von der Gefügelindustrie vorgetäuscht, um sich auf Kosten von Kleinbetrieben und des Staats zu sanieren.
Die Existenz des Masernvirus streitet er komplett ab...usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Lanka


Athene, das kann doch nicht dein Ernst sein, dass ihr euch vom BZK auf solche Quellen bezieht?Icon_verwirrt2

Da frage ich mich dann allerdings auch, ob dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind, auf das sich BZK in der Leitlinienkonferenz beziehen würde.
Wenn dem so ist, wird mir persönlich Angst und Bange, bei der Vorstellung, welches Bild die Borreliose-Selbsthilfe dann abgeben würde. Icon_panik
Ich weiß nicht, was das jetzt wieder soll - auf einmal wird abgelenkt in eine völlig neue Richtung und ich soll auf einmal ein Stefan Lanka Anhänger sein! Ich habe absolut nichts am Hut mit dem. Das ist doch lächerlich und ich finde das auch nicht mehr spaßig, ich verbitte mir diese Anschuldigungen. Hast du überhaupt mal auf der genannten Seite beim BZK gelesen? Vermutlich nicht, denn da steht der angefeindete Satz:Wenn jemand an chronischer Borreliose erkrankt, dann kann man davon ausgehen, dass sein Körpermilieu bzw. sein Immunsystem schon dermaßen außer den Fugen geraten ist, dass die Borrelien und andere Erreger es leicht haben, sich dort einzunisten und auch dort zu bleiben!
Da ging es um das Milieu des Körpers, dass jeder, egal gesund oder krank, die vielen angeblich krankmachenden Mikroben in sich hat - nur der eine wird krank und der andere nicht.
Also was gibt es da zu beanstanden, das ist Fakt. Man braucht sich nur mit einem der modernen Diagnoseverfahren der Komplementärmedizin untersuchen zu lassen, um sich auflisten zu lassen, welche Mikroben man alle beherbigt und ob die in schädlicher Konzentration da sind oder nicht.
Und jeder intelligenter Mensch weiß, dass auch der Mensch ursprünglich aus Mikroben, aus Bakterien entstanden ist, auch unsere Mitochondrien, daher macht man die schon mal kaputt, wenn man zu lange zellgängige AB einnimmt.
Also ich habe stark das Gefühl, dass hier einige underdogs unterwegs sind, nur um Unruhe zu stiften und die Stimmung anzuheizen - Trolle nennt man solche Leute, schon mal davon gehört? Welche Krankheit willst du denn eigentlich haben hier?
(11.08.2016, 16:36)Athene schrieb: [ -> ]Mainz ich antworte dir nächste Woche, wir fahren nämlich morgen früh weg und bin sehr im Stress gerade.

Mit solch einer Persönlichkeit\Eigenschaften-die solch einem Stress sich ausgesetzt sich ins Bild setzt,bist du ganz schön hechelnd und bellend am Werk....
Mit schon nur ein bischen Lebenserfahrung bestätigt sich- auch wenn es nur als dummer Spruch abgetan wird - Getroffene Hunde bellen-
du bist nicht zu überhören,aber auch Problemlos meidbar...und tschüssi- anfang -
(11.08.2016, 15:27)Athene schrieb: [ -> ]Immer noch dieselben verblendeten Holzköpfe, die ihre sämtlichen Erreger trotz jahrelanger Antibiose immer noch alle haben?

Ich armer, verblendeter Holzkopf vermute mal ganz bescheiden, dass solch Erleuchtete auf einer Leitlinienkonferenz wohl etwas deplatziert wären.Sleepy

Und nochwas.
Ich habe in den letzten 25 Jahren ein Vermögen für alternative Diagnose- und Therapieverfahren ausgegeben! Aber los bin ich die multiplen Dinger trotzdem nie geworden. Vernagelter Holzkopf eben... Rolleyes

Ich finde es schlichtweg arrogant, Athene, was du da von dir gibst.
(11.08.2016, 19:53)Athene schrieb: [ -> ]Man braucht sich nur mit einem der modernen Diagnoseverfahren der Komplementärmedizin untersuchen zu lassen, um sich auflisten zu lassen, welche Mikroben man alle beherbigt und ob die in schädlicher Konzentration da sind oder nicht.

Wenn man komplementärmedizinisch diagnostiziert und therapiert, braucht man dazu keine Leitlinien. Dieser Weg steht jedem frei, der das nötige Kleingeld dazu hat.
(11.08.2016, 19:53)Athene schrieb: [ -> ]Ich weiß nicht, was das jetzt wieder soll - auf einmal wird abgelenkt in eine völlig neue Richtung und ich soll auf einmal ein Stefan Lanka Anhänger sein! Ich habe absolut nichts am Hut mit dem. Das ist doch lächerlich
Du hast den verlinkten Artikel als absolut korrekt bezeichnet, jetzt ist er von der BZK Seite verschwunden. Also hast du wohl den Fehler eingesehen.

(11.08.2016, 19:53)Athene schrieb: [ -> ]Also was gibt es da zu beanstanden, das ist Fakt. Man braucht sich nur mit einem der modernen Diagnoseverfahren der Komplementärmedizin untersuchen zu lassen, um sich auflisten zu lassen, welche Mikroben man alle beherbigt und ob die in schädlicher Konzentration da sind oder nicht.
Nein, das will ich nicht, da ich "Komplementärmedizin" für Quatsch halte. (Trotzdem habe ich in meiner schlimmsten Phase auch "Komplementär" untersuchen lassen [man klammert sich mit dieser Krankheit ja an alles], es wurde aber nichts gefunden)

Aber du bist auch nicht auf meine konkreten Fragen eingegangen, daher können wir das durchaus beenden, wir stehen auf unterschiedlicher Seite.

Nur mir macht es Sorge die schon Leonie ausgedrückt hat, wenn solche z.T. hanebüchenen "Erkenntnise" als Wissenschaft verbreitet werden, kommen wir Betroffene nicht weiter. Und ich mag nicht auschließlich von "Komplementärmediziner" abhängig sein, die halte ich persönlich für schlimmer als "die Pharmaindustrie".
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