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Normale Version: Bio Photonentherapie nach Dr. Woitzel
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(11.10.2016, 19:52)waldfee schrieb: [ -> ]Hallo,ich hab im Februar XXX die Photonentherapie gemacht.Mir ging es 4 Wochen besser, danach kamen alle Beschwerden zurück. Das ganze hat mich 2000 Euro gekostet. Bin mittlerweile beim Anwalt. Das Geld kannst du dir sparen.


Ja - bei mir wäre es besser angelegt. Dr.- anfang -

edit.s.o. Sorri...habs übersehen-ist doch eh alles Bio...
"Im Februar" kann man keine vernünftige Photonentherapie machen, die Grundtherapie braucht 12 Sitzungen in mindest 6 Wochen. Weiter vorne hab ich doch die wissenschaftliche Erklärung geliefert, die ich von Dr. Kersten übernommen habe. Mir kommt es manchmal so vor, als wollten manche Leute auch noch die Photosynthese in Abrede stellen. Auf dem Niveau bewegen sich nämlich manche Anmerkungen hier.

Therapieversager können durch unsachgemäße Anwendung verursacht sein und / oder durch zusätzliche Belastungsfaktoren (Schwermetallbelastung, Schimmelpilze u.s.w.).

LG
Claire
Solche und ähnliche Aussagen und Begründungen\Hinweise-könnten auch von meinem Hausarzt sein,es gibt aber auch geschultere Mediziner,welche sich noch cleverer durch diesen Dschungel manövrieren.- anfang -

...[. . . . . . . ]
Hm, ganz unabhängig davon, was ich persönlich von der Photonentherapie halte, oder auch nicht halte, fände ich es besser,
wenn wir uns in solchen Threads mehr auf den Austausch von Erfahrungen konzentrieren würden. Blush

Diese ganzen naturheilkundlichen, oder besser: Viele Alternativmedizinischen Methoden, sind wissenschaftlich nicht (ansatzweise) verifizierbar.
Ich fände es aber schade (und ehrlich gesagt auch ziemlich langweilig), wenn hier der x-te "Grundsatzdiskussionen-Thread" entstehen würde.
Interessanter wäre es für mich zu lesen, ob und welche persönlichen Erfahrungen die User im konkreten Fall mit Biophotonen gemacht haben. Blush


Liebe Grüße

Leonie

Ehemaliges Mitglied

Hallo Leonie,
zu deiner Anregung. Claire hat da durchaus gute Erfahrungen gemacht, damals.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1939

Und damit die Kühe und andere Tiere nicht gleich wieder in den Verdacht, 1. Link, kommen ...
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4877
Wieso sollte man im Februar keine Photonentherapie machen können?Diese Photonen bewirken nur, dass die Borrelien sich zurück ziehen,sonst nichts.Der Arzt meinte damals noch zu mir,dass man das ganze nach einem halben Jahr wieder machen muss.Der einzige ,der was davon hat,ist der Arzt.Noch niemand wurde dadurch gesund
Ich möchte euren Vorschlag aufgreifen und trenne die Grundsatzdiskussion hier ab.

Bitte lasst diesen Thread jetzt alleine für Erfahrungsberichte. Die Grundsatzdiskussion kann hier weiterdiskutiert werden:

http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=9445

Gruß Moderator
So, auch wenn ich wie gesagt NIE wieder Paramedizin an mich heranlassen wollte, ist die Verzweiflung jetzt so groß, dass ich übermorgen meinen Termin zur Photonentherapie habe mit 400 km Anreise...ich werde berichten.

Sollte ich wirklich wider Erwarten genesen werde ich berichten.....und andersherum natürlich auch. Versuch mach kluch...

Und dann ist auch wirklich alles Richtung Photonen, Bioresonanz etc. endgültig abgegrast und die Wiese endgültig gemäht.
Viel Erfolg!
So, nun habe ich 5 Biophotonen hinter mir und wage zu berichten:

Leider ist die Sache teurer als gedacht, denn angeblich wirken die Photonen so gut, dass noch ausgetestete Infusionen (30g Vitamin C u.a.) und Ozonbehandlungen hinzukommen, um die Symptome der Absterbenden Borrelien zu lindern. Da kommt man schnell auf 300 EUR pro Behandlung, andere Medis muß man natürrlich auch noch selbst hinzukaufen (Phoenix Entgiftung, Bitterkräuter, was halt ausgetestet wird) und Austestungen, Arztgespräche etc. müssen auch bezahlt werden. Nicht unbedingt überteuert, aber die Menge machts.....

Es bewegt sich was, aber leider negativ: Mir geht es von Behandlung zu Behandlung schlimmer, extreme Erschöpfung, extremes Schwitzen, fast nur im Bett etc. war schon vorher, jetzt aber noch heftiger. Hinzu kommt starker Tinitus, Benommenheit, Schwindel...

Ich deute das mal als gutes Zeichen, auch wenn ich kaum noch die Fahrt nach Pforzheim schaffe (bin da dann im Hotel).

Es wurden per Bioresonanz Erreger identifiziert und diese werden dann per Nosode und Biophotonen behandelt. Ich hatte zuerst FSME, die wurden zweimal behandelt und bei einem Nachtest waren die dann "weg". Jetzt stehen noch 3 Borrelienspezies aus und EBV, die einzeln mit 3 Behandlungen behandelt werden. Da kommt man dann locker auf 10-12 Behandlungen.

Laut Behandler liegt die Heilungsrate nicht wie im Youtube-Video bei 98 %, sondern bei 100 %....wobei ich glaube, dass es als "geheilt" gilt, wenn die Erreger per Bioresonanz als eliminiert gelten. Ich hoffe, dass das dann auch mein Körper bemerkt und sich besser fühlt.
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