18.10.2016, 19:05
Bin neu hier, 65 Jahre alt, männlich und plage mich schon seit Jahren mit Symptomen herum, die zwischen unklaren Schmerzbescherden im Kieferbereich, allergischen Reaktionen mit häufigem Niesen und Fließschnupfen, gereizten Augen usw. einhergehen. Dazu gehören auch depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Schlappheit, Müdigkeit, also insgesamt alles Faktoren, die auf eine allergische Erkrankung hindeuten, was auch durch meine Histaminintoleranz teilweise bestätigt ist.
Ich hatte vor rund 20 Jahren mal nach einem Zeckenstich Wanderröte, die vorbeugend mit einem Antibiotikum behandelt wurde. Was das für ein Mittel war und wie lange ich es genommen habe, kann ich heute nicht mehr sagen.
Jetzt habe ich bei meiner Ärztin mal einen Labortest in die Richtung machen lassen, der folgende Werte ergab:
Borrelien-Ak (IgG) (CLIA) 52 AU/ml
Borrelien-Ak (IgM) (CLIA) 10 AU/ml
Borrelien -Ak (IgG-Immunoblot) fraglich
VLsE ........positiv
p41...........positiv
p39...........negativ
p18 (B.sensu stricto) .........negativ
Borrelien Ak(IgM-Immonoblot)...........negativ
p100.............negativ
p41...............negativ
p39................positiv
OspC (B.garinii)........negativ
Meine Ärztin meinte, das Ergegnis zeige, dass ich schon einmal "mit Borrelien Kontakt gehabt habe". Ist diese Diagnose für Borreliose-Experten hier "blauäugig", und könnt ihr aus den Laborwerten und eigenen Erfahrungen Schlüsse ziehen?
Da ich zwischendurch auch an eine Autoimmun-Erkrankung dachte, ließ ich auch das untersuchen, und der Laborbefung ergab ein grenzwertiges Ergebnis:
Autoimmunserologie:
Antinukleäre Antikörper (ANA, IGG-IFT HEp2-Zellen( (S)......1:100
Danke für eure Einschätzung, ob tatsächlich eine chronische Borreliose vorliegen könnte und ich diese Richtung weiter forschen sollte.
Ich hatte vor rund 20 Jahren mal nach einem Zeckenstich Wanderröte, die vorbeugend mit einem Antibiotikum behandelt wurde. Was das für ein Mittel war und wie lange ich es genommen habe, kann ich heute nicht mehr sagen.
Jetzt habe ich bei meiner Ärztin mal einen Labortest in die Richtung machen lassen, der folgende Werte ergab:
Borrelien-Ak (IgG) (CLIA) 52 AU/ml
Borrelien-Ak (IgM) (CLIA) 10 AU/ml
Borrelien -Ak (IgG-Immunoblot) fraglich
VLsE ........positiv
p41...........positiv
p39...........negativ
p18 (B.sensu stricto) .........negativ
Borrelien Ak(IgM-Immonoblot)...........negativ
p100.............negativ
p41...............negativ
p39................positiv
OspC (B.garinii)........negativ
Meine Ärztin meinte, das Ergegnis zeige, dass ich schon einmal "mit Borrelien Kontakt gehabt habe". Ist diese Diagnose für Borreliose-Experten hier "blauäugig", und könnt ihr aus den Laborwerten und eigenen Erfahrungen Schlüsse ziehen?
Da ich zwischendurch auch an eine Autoimmun-Erkrankung dachte, ließ ich auch das untersuchen, und der Laborbefung ergab ein grenzwertiges Ergebnis:
Autoimmunserologie:
Antinukleäre Antikörper (ANA, IGG-IFT HEp2-Zellen( (S)......1:100
Danke für eure Einschätzung, ob tatsächlich eine chronische Borreliose vorliegen könnte und ich diese Richtung weiter forschen sollte.