12.02.2018, 13:12
Hallo,
habe durch Zufall beim Orthopäden erfahren, dass in dem Bluttest, der eigentlich Rheuma belegen sollte ich beim Borrelien IgM-AK (LIA) positiv bin. Der andere Line-Blot/LIA) war negativ. Ebenfalls kam noch ein Steptokokkenverdacht raus, ebenfalls mit dem Zusatz einen weiteren Test zu machen. Plus der Satz, dass Borreliose nicht ausgeschlossen werden kann und der Test in 3-4 Wochen nochmals gemacht werden sollte. Dies hat mein Hausarzt auch vor, aber er glaubt nicht so daran. Warum ich davon überzeugt bin, vor ca. 30 Jahren wurde eine Zecke am Oberarm mit Öl rausgequetscht, dh. das Gift konnte das Biest noch in mein Blut stechen. 20 Jahre später wurde mit Anfang 30 Arthrose im fortgeschrittenen Station an beiden Schultergelenken diagnostiziert, ein paar Monate bekam ich eine Baker-Zyste im linken Knie weil ich 3 x die Woche joggte (ca. 45 min). Darauf hin lies ich dies, es waren nur ein paar Wochen Lauffreude. Jetzt ist nach etwas sportlicher Betätigung mit 45 Jahren nach einer Fitnesstunde von 60 min wieder mein linkes Bein dran, erst Verdacht auf Innenmeniskusentzündung, dann aber Gänsefuss/Sehnenentzündung. Da mir Sport seit über 4 Monaten verboten wurde bin ich jetzt wieder gut spazieren gegangen - 2 Tage hintereinander ca. 3-4 Std und beide Füsse taten weh - links mehr. Die Sehne ist jetzt bis zum Fuss entzündet - immer noch - auch nach Cremen und Physio.
Mein Arzt ist überzeugt, dass nach so langer Zeit keine Borreliose sein kann - ich bin aber überzeugt, dass es Lyme-Borreliose sein könnte, die durch einen Autounfall den ich 1993 hatte aktiviert wurde und langsam negative Symptome wie Gelenkschmerzen und Weichteilprobleme auslöste. Kann dies nach so einer langen Zeit möglich sein? Und wenn ja, ist ein Gang zum Rheumatologen ebenfalls sinnvoll oder eher sinnlos? Freue mich auf Feedback, danke schön.
PS: durch den Autounfall 93 bin ich chronisch krank - Wirbelsäule und Magen/Darm/Reizdarm. Davor war ich kerngesund!
habe durch Zufall beim Orthopäden erfahren, dass in dem Bluttest, der eigentlich Rheuma belegen sollte ich beim Borrelien IgM-AK (LIA) positiv bin. Der andere Line-Blot/LIA) war negativ. Ebenfalls kam noch ein Steptokokkenverdacht raus, ebenfalls mit dem Zusatz einen weiteren Test zu machen. Plus der Satz, dass Borreliose nicht ausgeschlossen werden kann und der Test in 3-4 Wochen nochmals gemacht werden sollte. Dies hat mein Hausarzt auch vor, aber er glaubt nicht so daran. Warum ich davon überzeugt bin, vor ca. 30 Jahren wurde eine Zecke am Oberarm mit Öl rausgequetscht, dh. das Gift konnte das Biest noch in mein Blut stechen. 20 Jahre später wurde mit Anfang 30 Arthrose im fortgeschrittenen Station an beiden Schultergelenken diagnostiziert, ein paar Monate bekam ich eine Baker-Zyste im linken Knie weil ich 3 x die Woche joggte (ca. 45 min). Darauf hin lies ich dies, es waren nur ein paar Wochen Lauffreude. Jetzt ist nach etwas sportlicher Betätigung mit 45 Jahren nach einer Fitnesstunde von 60 min wieder mein linkes Bein dran, erst Verdacht auf Innenmeniskusentzündung, dann aber Gänsefuss/Sehnenentzündung. Da mir Sport seit über 4 Monaten verboten wurde bin ich jetzt wieder gut spazieren gegangen - 2 Tage hintereinander ca. 3-4 Std und beide Füsse taten weh - links mehr. Die Sehne ist jetzt bis zum Fuss entzündet - immer noch - auch nach Cremen und Physio.
Mein Arzt ist überzeugt, dass nach so langer Zeit keine Borreliose sein kann - ich bin aber überzeugt, dass es Lyme-Borreliose sein könnte, die durch einen Autounfall den ich 1993 hatte aktiviert wurde und langsam negative Symptome wie Gelenkschmerzen und Weichteilprobleme auslöste. Kann dies nach so einer langen Zeit möglich sein? Und wenn ja, ist ein Gang zum Rheumatologen ebenfalls sinnvoll oder eher sinnlos? Freue mich auf Feedback, danke schön.
PS: durch den Autounfall 93 bin ich chronisch krank - Wirbelsäule und Magen/Darm/Reizdarm. Davor war ich kerngesund!