30.07.2019, 11:46
Guten Tag,
mein Name ist Marc und ich bin seit heute hier dabei. Zuerst einmal vielen Dank an die Initiatoren dieses Projektes.
Zur Unterstützung habe ich mir erlaubt gleich mal ein paar Spenden zu machen. Weiter so. Das Thema wird so sehr unterschätzt und kaum jemand hat wirklich Ahnung. Werde auch in Zukunft meinen Teil dazu beitragen. Sehe die Krankheit als Chance in Ruhe darüber nachzudenken, wie man die eigene Gesundheit verbessert und hilft einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten.
Zum Thema:
Vor ca. 8 Wochen habe ich einen Stich bemerkt, sah am Anfang aus wie ein Wespenbiss. War es wie sich herausstellte leider nicht. Nach einer Woche warten, ich dachte ja Wespenbiss, kam die Wanderröte. Ob nun durch Zecke, Mücke, Wespe, oder Floh, unklar. Vermutung Mücke. Denn alle Zecken (4 Stück) danach habe ich immer gleich gesehen und entfernt.
Am Feiertagswochenende noch zu einer meiner Ärzte, Hausärztin, diese hat mir Minocyclin verschrieben, statt Doxy. So ging es los.
4 Wochen Minocyclin 2x 100mg
Parallel habe ich mit meiner Privatarztpraxis für Naturheilkunde eine Therapie begonnen mit Karde, Beifuss, Globuli, Bioresonanz und Vitamin C hochdosiert intravenös. Nach absetzen Minocyclin kamen die Symptome schnell wieder, war auch gefühlt noch lange nicht über den Berg. Meine Privat Ärztin bestätigte das.
Nun gut, parallel zu meinem zweiten Hausarzt und 5 Tage nach der Mino Antibiose mit Doxycyclin alles von vorn. Da kam ich mir schon verschaukelt vor, als ich dann erfahren habe, dass Doxy das erste Mittel bei Borreliose ist. Hausatzt sagte 1x200 mg pro Tag. Ich dachte mir schon, nehme ich lieber etwas mehr, um einen Anfangsstoß zu setzen mit hohem Spiegel. Intuitiv fast richtig.
3 Tage Stoßtherapie 2x 250mg Doxy pro Tag
danach dann
1x 250mg Doxy pro Tag bis heute
Meine Frage
Nun habe ich mich viel belesen, mit Büchern, im Internet und habe, leider sehr spät, die Leitlinien gefunden.
Bei 70 kg Körpergewicht hätte ich mindestens 300 mg Doxy, mind. 1x pro Tag nehmen müssen. Besser noch 2 x 300 mg pro Tag um den Blutspiegel konstant zu halten. Deswegen nun die Frage:
Was ist eure Empfehlung, wie ich nun mitten in der zweiten Antibiose weiter mache?
Dosis hoch nehmen und den Anfangsfehler nachholen, oder normal weiter machen und die aktuell guten Erfolge mit Doxy ausschleichen?
Das Schlimme
so richtig Ahnung hat niemand, weder 2 Hausärzte die mir eine zu geringe Dosis verschrieben haben, noch meine Privatpraxis die sich angeblich seit Jahren intensiv mit Borreliose auseinandersetzt. Traurig, aber so sieht die Realität in Deutschland aus. Dagegen muss etwas unternommen werden!
Mein Plan war das Doxy noch 2 Wochen zu nehmen und dann 2x Ganzkörper-Hyperthermie im Gesundheitszentrum von Ardenne zu machen. Um sicher zu gehen, dass alle Borrelien weg sind. Natürlich parallel noch viele alternative Ansätze wie natürliche Antibiotika Therapie, Ernährungsumstellung, Giftausleitung, Sauna und Vitame hochdosiert mit Vital Kur.
Vielen Dank für eure Meinungen
Marc
mein Name ist Marc und ich bin seit heute hier dabei. Zuerst einmal vielen Dank an die Initiatoren dieses Projektes.
Zur Unterstützung habe ich mir erlaubt gleich mal ein paar Spenden zu machen. Weiter so. Das Thema wird so sehr unterschätzt und kaum jemand hat wirklich Ahnung. Werde auch in Zukunft meinen Teil dazu beitragen. Sehe die Krankheit als Chance in Ruhe darüber nachzudenken, wie man die eigene Gesundheit verbessert und hilft einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten.
Zum Thema:
Vor ca. 8 Wochen habe ich einen Stich bemerkt, sah am Anfang aus wie ein Wespenbiss. War es wie sich herausstellte leider nicht. Nach einer Woche warten, ich dachte ja Wespenbiss, kam die Wanderröte. Ob nun durch Zecke, Mücke, Wespe, oder Floh, unklar. Vermutung Mücke. Denn alle Zecken (4 Stück) danach habe ich immer gleich gesehen und entfernt.
Am Feiertagswochenende noch zu einer meiner Ärzte, Hausärztin, diese hat mir Minocyclin verschrieben, statt Doxy. So ging es los.
4 Wochen Minocyclin 2x 100mg
Parallel habe ich mit meiner Privatarztpraxis für Naturheilkunde eine Therapie begonnen mit Karde, Beifuss, Globuli, Bioresonanz und Vitamin C hochdosiert intravenös. Nach absetzen Minocyclin kamen die Symptome schnell wieder, war auch gefühlt noch lange nicht über den Berg. Meine Privat Ärztin bestätigte das.
Nun gut, parallel zu meinem zweiten Hausarzt und 5 Tage nach der Mino Antibiose mit Doxycyclin alles von vorn. Da kam ich mir schon verschaukelt vor, als ich dann erfahren habe, dass Doxy das erste Mittel bei Borreliose ist. Hausatzt sagte 1x200 mg pro Tag. Ich dachte mir schon, nehme ich lieber etwas mehr, um einen Anfangsstoß zu setzen mit hohem Spiegel. Intuitiv fast richtig.
3 Tage Stoßtherapie 2x 250mg Doxy pro Tag
danach dann
1x 250mg Doxy pro Tag bis heute
Meine Frage
Nun habe ich mich viel belesen, mit Büchern, im Internet und habe, leider sehr spät, die Leitlinien gefunden.
Bei 70 kg Körpergewicht hätte ich mindestens 300 mg Doxy, mind. 1x pro Tag nehmen müssen. Besser noch 2 x 300 mg pro Tag um den Blutspiegel konstant zu halten. Deswegen nun die Frage:
Was ist eure Empfehlung, wie ich nun mitten in der zweiten Antibiose weiter mache?
Dosis hoch nehmen und den Anfangsfehler nachholen, oder normal weiter machen und die aktuell guten Erfolge mit Doxy ausschleichen?
Das Schlimme
so richtig Ahnung hat niemand, weder 2 Hausärzte die mir eine zu geringe Dosis verschrieben haben, noch meine Privatpraxis die sich angeblich seit Jahren intensiv mit Borreliose auseinandersetzt. Traurig, aber so sieht die Realität in Deutschland aus. Dagegen muss etwas unternommen werden!
Mein Plan war das Doxy noch 2 Wochen zu nehmen und dann 2x Ganzkörper-Hyperthermie im Gesundheitszentrum von Ardenne zu machen. Um sicher zu gehen, dass alle Borrelien weg sind. Natürlich parallel noch viele alternative Ansätze wie natürliche Antibiotika Therapie, Ernährungsumstellung, Giftausleitung, Sauna und Vitame hochdosiert mit Vital Kur.
Vielen Dank für eure Meinungen
Marc