Hallo zusammen,
ich bin Reni, weiblich, 36 Jahre alt.
Ich hätte gern euren Rat und Meinungen. Dafür sage ich schon mal vielen Dank.
Ich hatte bereits zahlreiche Zeckenbisse, bestimmt 20 seit meiner Kindheit. Bin eben ein Landkind. Bei einem Biss (ich glaub ich war 15) gab es eine Wanderröte. Ich wurde damals mit Antibiotika behandelt. Den letzten Biss hatte ich Oktober 2019.
Nun habe ich seit November 2019 einige Beschwerden:
Angefangen hat alles mit Herzrasen, Herzrhytmusstörungen und fürchterlichen Panikattacken.
Nach und nach kam mehr dazu.
- Kopfschmerzen hinter dem rechten Auge
- Lichtempfindlichkeit rechtes Auge
- 2 Bindehautentzündungen rechtes Auge
- Schmerzen bei Augenbewegungen rechtes Auge
- Sehverschlechterung um 1,5 Dioptrien
- Nackenschmerzen
- immer wieder Blockaden BWS
- Muskelkrämpfe im Rücken
- Zyklusveränderungen seit Januar 2020/Hormonstörungen
- nächtliches Schwitzen
- oft leicht erhöhte Körpertemperatur bis 37,8
Im Dezember 2020 bekam ich unsagbare Nervenschmerzen im rechten Bein mit Taubheit am Unterschenkel und Fußrücken. Es besteht eine Fußheberparese. Durch MRT wurde ein Bandscheibenvorfall LWK4/5 festgestellt, der auch recht zügig operiert wurde.
Die Nervenschmerzen, Taubheitsgefühle und Lähmungen im Bein dauern bis heute an. Die stärksten Schmerzmittel und auch Spritzen helfen null. MRT der LWS ergab dass der Nerv frei ist.
Reflextests am ganzen Körper ergaben überall übersteigerte Reflexe (Hoffmann Zeichen positiv).
Mein Arzt äußerte den Verdacht auf Neuroborreliose. Nächste Woche findet eine Lumbalpunktion statt.
Bluttests auf Borreliose hab ich bisher keine gemacht.
Die BSG ist erhöht, sonst alle Werte in der Norm.
Könnt ihr anhand meiner Symptome und eurer Erfahrung auch den Verdacht bestätigen?
Liebe Grüße, Reni
ich bin Reni, weiblich, 36 Jahre alt.
Ich hätte gern euren Rat und Meinungen. Dafür sage ich schon mal vielen Dank.
Ich hatte bereits zahlreiche Zeckenbisse, bestimmt 20 seit meiner Kindheit. Bin eben ein Landkind. Bei einem Biss (ich glaub ich war 15) gab es eine Wanderröte. Ich wurde damals mit Antibiotika behandelt. Den letzten Biss hatte ich Oktober 2019.
Nun habe ich seit November 2019 einige Beschwerden:
Angefangen hat alles mit Herzrasen, Herzrhytmusstörungen und fürchterlichen Panikattacken.
Nach und nach kam mehr dazu.
- Kopfschmerzen hinter dem rechten Auge
- Lichtempfindlichkeit rechtes Auge
- 2 Bindehautentzündungen rechtes Auge
- Schmerzen bei Augenbewegungen rechtes Auge
- Sehverschlechterung um 1,5 Dioptrien
- Nackenschmerzen
- immer wieder Blockaden BWS
- Muskelkrämpfe im Rücken
- Zyklusveränderungen seit Januar 2020/Hormonstörungen
- nächtliches Schwitzen
- oft leicht erhöhte Körpertemperatur bis 37,8
Im Dezember 2020 bekam ich unsagbare Nervenschmerzen im rechten Bein mit Taubheit am Unterschenkel und Fußrücken. Es besteht eine Fußheberparese. Durch MRT wurde ein Bandscheibenvorfall LWK4/5 festgestellt, der auch recht zügig operiert wurde.
Die Nervenschmerzen, Taubheitsgefühle und Lähmungen im Bein dauern bis heute an. Die stärksten Schmerzmittel und auch Spritzen helfen null. MRT der LWS ergab dass der Nerv frei ist.
Reflextests am ganzen Körper ergaben überall übersteigerte Reflexe (Hoffmann Zeichen positiv).
Mein Arzt äußerte den Verdacht auf Neuroborreliose. Nächste Woche findet eine Lumbalpunktion statt.
Bluttests auf Borreliose hab ich bisher keine gemacht.
Die BSG ist erhöht, sonst alle Werte in der Norm.
Könnt ihr anhand meiner Symptome und eurer Erfahrung auch den Verdacht bestätigen?
Liebe Grüße, Reni