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Erfahrungen mit Krankenhausaufenthalt bei Bartonellose
#21

ich weiss, dass häufig Rifa IV angewendet wird. (Cotrim weiss ich nicht - habe ich noch nie gehört)

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!


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#22

@Luddi

Meine Tochter und ich haben sowohl Rifa, als auch Cotrim intravenös verabreicht bekommen - allerdings beim Spezi und nicht in der Klinik.
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Thanks given by: Luddi , Niko , ticks for free
#23

@Amy und Niko: Danke für die Info - wusste ich echt nicht. Wie haben die beiden Medis bei Euch IV gewirkt?

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#24

@Luddi
Werden erst bald zum Einsatz kommen. Dann berichte ich hier gerne, ob ich einen Unterschied zur oralen Einnahme ausmachen kann.

Die Medikamente wirkten oral dahingehend, dass Hauterscheinungen zu Beginn (über einige Wochen) der Behandlung sehr viel häufiger und intensiver auftraten, als vor der Behandlung. Zusätzlich bestand eine höhere körperliche und geistige Ausdauer.
Leider kam es einige Monate nach dem Ende der oralen Behandlung zu enem erneuten Ausbruch der Erkrankung. Die Hauterscheinungen sind derzeit manifest und intensiver, als jemals zuvor.Icon_nosmile

LG Niko
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Thanks given by: Luddi
#25

@Luddi

nach ca. 3 Wochen Rifa i.v. in Kombination mit Azi (5 Tage, 2 Tage Pause) und Artemisia annua intense haben sich die neurologischen Beschwerden wie Brainfog und Kopfschmerzen verbessert, später bekamen wir dann noch zusätzlich Mino oral und Cotrim i.v.. Leider hat aber der Therapieerfolg stagniert, d.h. es ging uns zwar deutlich besser, aber ganz symptomfrei waren wir nie! Gegen Ende der Therapie wurde das Azi durch Clari ersetzt, welches ich auch als sehr hilfreich empfunden habe.

Nach 15 Monaten haben wir die Langzeit-AB abgebrochen, da meine Tochter starke Magenschmerzen bekommen hatte und wir keine Fortschritte mehr sahen. Zudem wurden die abendlichen und wochenendlichen Infusionen, die mein Mann uns inzwischen setzte, immer problematischer und psychisch belastender, da unsere Venen zunehmend vernarbt waren und es immer schwieriger wurde die Infusionsnadel richtig zu setzen und die lange Infusionsdauer (erst Rifa, dann Cotrim) durchzustehen.

Heute denke ich manchmal, dass wir es vielleicht zumindest oral doch noch länger hätten versuchen sollen!?

Rückblickend empfinde ich das Rifampicin als effektiver, aber vielleicht auch nur, weil wir es vor dem Cotrim bekommen hatten.

LG
Amy
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Thanks given by: Luddi , ticks for free , Niko


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