Beiträge: 2
Themen: 0
Registriert seit: Sep 2020
Thanks: 0
Given 0 thank(s) in 0 post(s)
Hallo liebe Leidensgenoss*innen,
ich war heute (15/9/2020) in Rheinbach, wurde ausführlich untersucht und habe meine Krankheitsgeschichte erläutert (obgleich ich das schon zweimal telefonisch gemacht hatte). Bin noch etwas unschlüssig, was ich von der Behandlung halten soll - seit ca. 2 Wochen Azithromycin + Tinidazol (beides 250 mg/Tag) mit Bactoflor (war mir telefonisch verordnet worden).
Habe 2 Wochen Heparin-Gel (völlig falsche Diagnose zur Wanderröte, war mir damals nicht klar) und 3 Wochen Doxycyclin (verordnet von anderem Arzt) hinter mir; der Zeckenbiss war am 20/6/2020 - von mir zunächst unbemerkt, in einer Streuobstwiese. Rötung war ab Mitte Juli auffällig. Seit Ende Juli schmerzen die Handgelenke und das Knie, wo der Stich/Biss auch war.
Bevor ich in Rheinbach gelandet bin, habe ich schlussendlich mit 4 anderen Medizinern (Allgemeinmediziner, Internist, Infektiologe) in Köln gesprochen. Haarsträubende Falschinformationen herrschten dort vor - wusste ich zum damaligen Zeitpunkt nur leider nicht. Lese mich seit ein paar Wochen durch sämtliche medizinische Fachliteratur online.
Würde mich über eure Einschätzungen zu Rheinbach freuen; bin selbst so hin- und hergerissen nach dem heutigen persönlichen Erstkontakt.
Lieben Dank, Astrid
Beiträge: 5
Themen: 2
Registriert seit: Mar 2021
Thanks: 5
Given 1 thank(s) in 1 post(s)
ich schließe mich hier mal der frage an.
Bin aus der Eifel.
Wollte eigentlich zu Frau M in Köln .
Rheinbach wäre natürlich auch eine alternative.
Aachen auch wenn es dort einen guten Arzt gäbe.
Danke im voraus für die PN.
Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Apr 2021
Thanks: 0
Given 0 thank(s) in 0 post(s)
Hallo, mich würden eure Erfahrungen auch interessieren.
Ich wäre um jede PN dankbar.