04.03.2017, 11:04
Borreliose Behandlung:
Ich habe sowohl eine chronisch, bzw. noch aktive Borreliose, 2x von Zecke gestochen. Das erste mal habe ich es nicht gemerkt. Beim 2. Mal entdeckte ich die Zecke nach 3 Tagen erst u. entfernte sie. Ein paar Tage später grosse Erschöpfung, starkes Nasenbluten, keine Wanderröte. 14 Tage darauf hohes Fieber, nachts Myalgien. Laut Hausarzt kein Zusammenhang mit Zecke.
ELISATEST nach 4 Wo. extrem positiv - laut Arzt die letzten 10 Jahre Borrelienkontakt. Ich soll nichts unternehmen. Vor 2 J. hatte ich eine unklare violette 5x5cm grosse Verfärbung am Vorfuss, die mindestens 1 Jahr andauerte u. dann wieder verschwand. Beschwerden hatte ich sonst keine, ausser Konzentrationsschwierigkeiten, Antriebslosigkeit.
Bin nach dem 2. Stich zu einem Borreliosespezialisten, der den Elispot bestimmte in einem Speziallabor. Dieser war negativ. Der Arzt riet mir, den Test nach 3 Monaten zu wiederholen, mit einer Provokationsbehandlung mit IHHT u. anschliessenden Elispot. Wenn dieser dann positiv ausfalle, sei dies ein sicheres Zeichen für eine noch aktive Borreliose. Leider war das dann auch so.
Das Labor empfiehlt eine Antibiose. Der Arzt sagte mir die Alternative wäre eine 6 wöchige IHHT mit 4x Vitamin C Infusionen. Die IHHT geht 1 STD. 2x wöch.(im Wechsel wenig Sauerstoff mit viel Sauerstoff).
Da ich kein wandelndes Chemiefass sein will, probiere ich das aus. Laut Arzt (er hatte selber eine Borreliose), hätte er damit schon grosse Erfolge erzielt. Allerdings hat das Ganze eine Nebenwirkung auf den Geldbeutel.
Die Idee dahinter: Borrelien ziehen sich in sauerstoffarmes Gewebe zurück u. mögen keinen 02, - sie werden durch wenig 02 aus dem Gewebe gelockt u. dann mit Vollgassauerstoff abgetötet.
Die IHHT hat keine Nebenwirkungen u. wird von Zusatzversicherungen teils gezahlt.
Ich hatte nun die 1. IHHT:
Welche Erfahrungen habt ihr damit? Ich wäre froh um Rückmeldungen, - merci
Ich habe sowohl eine chronisch, bzw. noch aktive Borreliose, 2x von Zecke gestochen. Das erste mal habe ich es nicht gemerkt. Beim 2. Mal entdeckte ich die Zecke nach 3 Tagen erst u. entfernte sie. Ein paar Tage später grosse Erschöpfung, starkes Nasenbluten, keine Wanderröte. 14 Tage darauf hohes Fieber, nachts Myalgien. Laut Hausarzt kein Zusammenhang mit Zecke.
ELISATEST nach 4 Wo. extrem positiv - laut Arzt die letzten 10 Jahre Borrelienkontakt. Ich soll nichts unternehmen. Vor 2 J. hatte ich eine unklare violette 5x5cm grosse Verfärbung am Vorfuss, die mindestens 1 Jahr andauerte u. dann wieder verschwand. Beschwerden hatte ich sonst keine, ausser Konzentrationsschwierigkeiten, Antriebslosigkeit.
Bin nach dem 2. Stich zu einem Borreliosespezialisten, der den Elispot bestimmte in einem Speziallabor. Dieser war negativ. Der Arzt riet mir, den Test nach 3 Monaten zu wiederholen, mit einer Provokationsbehandlung mit IHHT u. anschliessenden Elispot. Wenn dieser dann positiv ausfalle, sei dies ein sicheres Zeichen für eine noch aktive Borreliose. Leider war das dann auch so.
Das Labor empfiehlt eine Antibiose. Der Arzt sagte mir die Alternative wäre eine 6 wöchige IHHT mit 4x Vitamin C Infusionen. Die IHHT geht 1 STD. 2x wöch.(im Wechsel wenig Sauerstoff mit viel Sauerstoff).
Da ich kein wandelndes Chemiefass sein will, probiere ich das aus. Laut Arzt (er hatte selber eine Borreliose), hätte er damit schon grosse Erfolge erzielt. Allerdings hat das Ganze eine Nebenwirkung auf den Geldbeutel.
Die Idee dahinter: Borrelien ziehen sich in sauerstoffarmes Gewebe zurück u. mögen keinen 02, - sie werden durch wenig 02 aus dem Gewebe gelockt u. dann mit Vollgassauerstoff abgetötet.
Die IHHT hat keine Nebenwirkungen u. wird von Zusatzversicherungen teils gezahlt.
Ich hatte nun die 1. IHHT:
Welche Erfahrungen habt ihr damit? Ich wäre froh um Rückmeldungen, - merci

