17.12.2014, 09:41
Hi Edenael,
Ja, diese besseren Tage helfen einem sehr, um weiter zu kämpfen!
Orthomolekularmedizin wird in der Uni so weit ich weiß nicht unterrichtet, deswegen haben die meisten Ärzte leider keine Ahnung. Es sei denn, sie haben sich auf diesem Gebiet spezialisiert. Ich habe das Glück, einen Kassenarzt in meiner Nähe gefunden zu haben, der dieses Kriterium erfüllt.Mit den anderen Kassenärzten habe ich nur haarsträubende Erfahrungen gemacht (z.B. Hypomagnesämie im KH bei einem Beinlähmung-Anfall übersehen, weil die Norm des KH Labor zu niedrig war, daher wurde nur die Hypokaliämie behandelt, welche wegen der Hypomagnesämie kaliumrefraktär war, Kinderärztin sagte, VitD Mangel in Deutschland gäbe es nicht, es gäbe genügend VitD in der Nahrung, Internist sagte, Nitrostress sei Esoterik, anderer Internist, VitB12 im Serum sei sehr aussagekräftig, usw..)
Deswegen habe ich vor 9 Jahren beschlossen, als Hashimoto bei mir ausgebrochen ist und ich dank der Hinweise des Hashimoto Forum Nährstoffmängel bei mir festgestellt habe (25-OH-VitD3 unter 30 ng/ml, Magnesium im Serum niedrig normal + im Vollblut deutlich unter Norm, Paresthesien, die trotz normalem VitB12 mit VitB12 Spritzen wieder verschwanden, Selen im Vollblut unter optimalen Bereich, Ferritin im Serum bei normaler CRP niedrig normal) sie selbst zu behandeln. Ich hatte keine andere Wahl, da ich keinen Arzt fand, der sich damit auskennt. Den erneuten Eisenmangel (Ferritin bei 37 ng/ml, dazu Schwäche, Müdigkeit, Schwindel) vor 3 Jahren ließ ich mit Eiseninfusionen (Eisensaccharose = Fermed) privat behandeln (Frau gönnt sich außer NEM-Pillen nichts!), dabei verschwanden die Symptome bereits 1 Tage nach der 3.Infusion, obwohl es nach Lehrbuch-Wissen hieß (HÄ, Hämatologe) ich habe keinen Eisenmangel!
Zu deiner Frage (sorry): Magnesium liegt zu 99% intrazellulär vor, deswegen ist die Vollblutmessung ( Serum + Erythrozyten) aussagekräftiger als die Serummessung (Serum = extrazellulärer Raum). Am Aussagekräftigsten ist die Vollblutmessung mit hämatokrit korrigierten Werten. Das macht z.B. das Labor GanzImmun, aber leider können Patienten ihre Dienste jetzt nur über Ärzte in Anspruch nehmen (vor 9 Jahren konnte man einen Testkit direkt beim Labor anfordern und die BE damit beim Hausarzt machen lassen). Ein offener, lernbereiter Hausarzt könnte das Labor anrufen und um das Formular für die Messung erbeten (kann man vielleicht online runterladen). Oder man sucht sich einen Kassenarzt, der sich auf Orthomolekularmedizin spezialisiert hat (bei Jameda z.B.). Oder man geht zu einem Heilpraktiker oder Privatarzt. Das wird aber dann sehr teuer.Dabei kostet die Messung von Mg im Vollblut weniger als 10 €!
Die Therapeutenliste von GanzImmun ist allerdings wenig vertrauensvoll: in meinem Bereich gibt es nur 2 Therapeuten, ein Privatarzt und ein Heilpraktiker. Der Privatarzt kam wegen des überhöhten Stundenhonorars (180 €) nicht in Frage, also entschied ich mich für den Heilpraktiker. Der Besuch war eine einzige Katastrophe, der mich dazu 88 € kostete (der Typ hatte keine Ahnung von Nährstoffmängeln bei Hashimoto, las vor mir den Kapitel im Buch von Gröber vor, obwohl ich ihm bereits am Tel. gesagt hatte, dass ich diese Nährstoffmängel bereits entdeckt und behandelt hatte, dann hatte er keine Ahnung von Schwermetalltesten und telefonierte 1 Stunde lang mit GanzImmun und einer Apotheke, um sich darüber zu informieren, ließ dann schließlich den falschen Test machen-LTT Dentalmetalle, 60 €!- obwohl ich ihm sagte, er mache keinen Sinn, weil ich keine Allergie habe, der Provokationstest mit DMSA sei aussagekräftiger...).Erst vor Kurzem habe ich über Jameda diesen auf Orthomolekularmedizin spezialisierten HA gefunden, der diese Messungen sicher für weniger Geld hätte machen lassen! Also VORSICHT! Nicht alles, was glänzt, ist tatsächlich Gold!
Ansonsten: wenn deine Gyn 25-OH-VitD3 im Blut misst, fein!
Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie plädiert für eine TSH Einstellung im unteren Normbereich, sprich 0,3 bis 1-1,5! Das ist der Bereich von SD Gesunden! Gute SD Ärzte wissen das, andere glaube leider, dass der Patient optimal eingestellt ist, wenn der TSH im Normbereich liegt!Im Hashimoto Forum haben allerdings die meisten Patienten die Erfahrung gemacht, dass sich sich am Besten fühlen, wenn T4 und T3 im mittleren bis oberen Normbereich liegen. Bei über der Hälfte der Patienten liegt der TSH dabei unterhalb der Norm oder ist sogar supprimiert, ohne dass sie dabei ÜF Symptome bekommen.
Ich gehöre zu dieser Kategorie (von den meisten Ärzten nicht besonders geliebt, weil mein Körper sich nicht an ihre Lehrbücher hält!). Ich fühle mich am Wohlsten, wenn T4 und T3 im oberen Bereich liegen.Dabei ist TSH fast immer supprimiert. Vor 1 Jahr litt ich wieder zunehmend unter Müdigkeit, Kraftlosigkeit, bis ich an den Punkt gelangt war, wo ich vor 9 Jahren war, als Hashi ausgebrochen war: ich war so schwach, dass ich nicht sitzend auf die HÄ warten konnte, sondern liegend (auf dem Untersuchungstisch) und nicht sprechen konnte, sondern sehr langsam nur noch flüstern konnte.. mein TSH lag unter Norm (0,2 irgendwas), T4 war im unteren Drittel (20-30%), T3 war grenzwertig normal (um ein Haar wäre er unter Norm gewesen). Ergo sagte die HÄ, mein TSH sei unter Norm, ich sei überdosiert, ich soll L-T um 12,5 µg reduzieren. Den T3 (das stoffwechselaktive Hormon!!!) hat sie offensichtlich nicht interessiert oder übersehen. Dabei hatte ich keinerlei ÜF Symptome wie erhöhter Puls, Angst, überhöhte Temperatur, Zittern der Hände, usw. sondern exakt die gleichen UF Symptome wie vor Beginn meiner Erkrankung, als mein TSH über Norm war (4 Wochen später beim NUK allerdings nur bei 3). Ich bin dann zu meinem Internisten gefahren, habe ihm erklärt, dass ich mich in der Regel bei T4/T3 im oberen Bereich wohl fühle, und dass ich deswegen glaube, jetzt UF Symptome zu haben. Ich habe ihn um eine Thybon Packung gebetten, um dieses "UF Loch" zu überbrücken, bis die Erhöhung meiner L-T Dosis (um 12,5 µg) wirkte (es dauert 3 bis 4 Wochen, bis der T4 Spiegel im Blut nach einer Erhöhung konstant wird).
Ergebnis: mit L-T + 12,5 µg und 10 µg Thybon...nur eine leichte Besserung. Am nächsten Tage mit L-T + 20 mg Thybon: UF Symptome komplett weg!!!!!!
Meine Theorie (T4 niedrig normal, T3 grenzwertig normal => UF Symptome => Mangel an T4/T3=> Erhöhung L-T Dosis notwendig trotz TSH unter Norm) war also richtig, die Theorie der Ärzte (TSH unter Norm= ÜF Symptome => L-T Dosis senken) eindeutig falsch!
Im Laufe der letzten 10 Jahren musste ich leider oft feststellen, dass die medizinische Theorie (also das Lehrbuch-Wissen) nicht immer mit der Wirklichkeit korreliert. Leider wollen/können viele Ärzte (in meinem Fall die Mehrheit) diese Theorie nicht in Frage stellen und dank des Patienten dazu lernen. Dass ein Patient mit normalem TSH sich zwangsläufig wohl fühlt (sprich mit L-T optimal eingestellt ist) ist m.E. eine der größten Mähre der Schulmedizin. Gute SD Ärzte wissen, dass die Höhe der Schilddrüsenhormone T4 und T3 entscheidend ist und dass der Wohlfühlbereich eines Patienten viel enger gefasst ist als der Normbereich, der einen statistisch willkürlich festgelegten Bereich ist.
Die meisten Ärzte wissen nicht, dass ein intrazellulärer Magnesiummangel trotz normalen Serumwerten möglich ist, obwohl dies in der Literatur schon vor mehr als 30 Jahren steht...
Der Fisch stinkt vom Kopf, schrieb ein Mal ein Hashimoto Patient!
Ich denke, das kommt von der Bo!
(16.12.2014, 23:29)edenael schrieb: vielen Dank für die vielen Rückmeldungen, das hilft mir gerade sehr...
hatte heute auch wieder einen besseren Tag und kann mich dann auch wieder um Heilung bemühen!
Ja, diese besseren Tage helfen einem sehr, um weiter zu kämpfen!
Zitat:@ Sunflower: wie misst man denn dann Magnesium richtig, wenn im Blut nur schwer nachweisbar? Muss ich meinem Arzt dann ja wieder erklären, der weiß das sicher nicht!
Orthomolekularmedizin wird in der Uni so weit ich weiß nicht unterrichtet, deswegen haben die meisten Ärzte leider keine Ahnung. Es sei denn, sie haben sich auf diesem Gebiet spezialisiert. Ich habe das Glück, einen Kassenarzt in meiner Nähe gefunden zu haben, der dieses Kriterium erfüllt.Mit den anderen Kassenärzten habe ich nur haarsträubende Erfahrungen gemacht (z.B. Hypomagnesämie im KH bei einem Beinlähmung-Anfall übersehen, weil die Norm des KH Labor zu niedrig war, daher wurde nur die Hypokaliämie behandelt, welche wegen der Hypomagnesämie kaliumrefraktär war, Kinderärztin sagte, VitD Mangel in Deutschland gäbe es nicht, es gäbe genügend VitD in der Nahrung, Internist sagte, Nitrostress sei Esoterik, anderer Internist, VitB12 im Serum sei sehr aussagekräftig, usw..)
Deswegen habe ich vor 9 Jahren beschlossen, als Hashimoto bei mir ausgebrochen ist und ich dank der Hinweise des Hashimoto Forum Nährstoffmängel bei mir festgestellt habe (25-OH-VitD3 unter 30 ng/ml, Magnesium im Serum niedrig normal + im Vollblut deutlich unter Norm, Paresthesien, die trotz normalem VitB12 mit VitB12 Spritzen wieder verschwanden, Selen im Vollblut unter optimalen Bereich, Ferritin im Serum bei normaler CRP niedrig normal) sie selbst zu behandeln. Ich hatte keine andere Wahl, da ich keinen Arzt fand, der sich damit auskennt. Den erneuten Eisenmangel (Ferritin bei 37 ng/ml, dazu Schwäche, Müdigkeit, Schwindel) vor 3 Jahren ließ ich mit Eiseninfusionen (Eisensaccharose = Fermed) privat behandeln (Frau gönnt sich außer NEM-Pillen nichts!), dabei verschwanden die Symptome bereits 1 Tage nach der 3.Infusion, obwohl es nach Lehrbuch-Wissen hieß (HÄ, Hämatologe) ich habe keinen Eisenmangel!
Zu deiner Frage (sorry): Magnesium liegt zu 99% intrazellulär vor, deswegen ist die Vollblutmessung ( Serum + Erythrozyten) aussagekräftiger als die Serummessung (Serum = extrazellulärer Raum). Am Aussagekräftigsten ist die Vollblutmessung mit hämatokrit korrigierten Werten. Das macht z.B. das Labor GanzImmun, aber leider können Patienten ihre Dienste jetzt nur über Ärzte in Anspruch nehmen (vor 9 Jahren konnte man einen Testkit direkt beim Labor anfordern und die BE damit beim Hausarzt machen lassen). Ein offener, lernbereiter Hausarzt könnte das Labor anrufen und um das Formular für die Messung erbeten (kann man vielleicht online runterladen). Oder man sucht sich einen Kassenarzt, der sich auf Orthomolekularmedizin spezialisiert hat (bei Jameda z.B.). Oder man geht zu einem Heilpraktiker oder Privatarzt. Das wird aber dann sehr teuer.Dabei kostet die Messung von Mg im Vollblut weniger als 10 €!
Die Therapeutenliste von GanzImmun ist allerdings wenig vertrauensvoll: in meinem Bereich gibt es nur 2 Therapeuten, ein Privatarzt und ein Heilpraktiker. Der Privatarzt kam wegen des überhöhten Stundenhonorars (180 €) nicht in Frage, also entschied ich mich für den Heilpraktiker. Der Besuch war eine einzige Katastrophe, der mich dazu 88 € kostete (der Typ hatte keine Ahnung von Nährstoffmängeln bei Hashimoto, las vor mir den Kapitel im Buch von Gröber vor, obwohl ich ihm bereits am Tel. gesagt hatte, dass ich diese Nährstoffmängel bereits entdeckt und behandelt hatte, dann hatte er keine Ahnung von Schwermetalltesten und telefonierte 1 Stunde lang mit GanzImmun und einer Apotheke, um sich darüber zu informieren, ließ dann schließlich den falschen Test machen-LTT Dentalmetalle, 60 €!- obwohl ich ihm sagte, er mache keinen Sinn, weil ich keine Allergie habe, der Provokationstest mit DMSA sei aussagekräftiger...).Erst vor Kurzem habe ich über Jameda diesen auf Orthomolekularmedizin spezialisierten HA gefunden, der diese Messungen sicher für weniger Geld hätte machen lassen! Also VORSICHT! Nicht alles, was glänzt, ist tatsächlich Gold!
Ansonsten: wenn deine Gyn 25-OH-VitD3 im Blut misst, fein!
Zitat:Ach und die SD..nehme ja L-Thyroxin75 und lasse meine Werte momentan sehr oft kontrollieren. Während der SS haben die sich mehrmals verändert, davor wurde versucht das TSH sehr niedrig zu halten, da man da wohl bessere Möglichkeit hat schwanger zu werden, da solte es um sie 1, sein, jetzt ist er bei 2,65....ist im Normbereich und Teraphie soll so vortgeführt werden, aber ist der evl zu hoch? T3 und T4 sind eher im unteren Bereich
Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie plädiert für eine TSH Einstellung im unteren Normbereich, sprich 0,3 bis 1-1,5! Das ist der Bereich von SD Gesunden! Gute SD Ärzte wissen das, andere glaube leider, dass der Patient optimal eingestellt ist, wenn der TSH im Normbereich liegt!Im Hashimoto Forum haben allerdings die meisten Patienten die Erfahrung gemacht, dass sich sich am Besten fühlen, wenn T4 und T3 im mittleren bis oberen Normbereich liegen. Bei über der Hälfte der Patienten liegt der TSH dabei unterhalb der Norm oder ist sogar supprimiert, ohne dass sie dabei ÜF Symptome bekommen.
Ich gehöre zu dieser Kategorie (von den meisten Ärzten nicht besonders geliebt, weil mein Körper sich nicht an ihre Lehrbücher hält!). Ich fühle mich am Wohlsten, wenn T4 und T3 im oberen Bereich liegen.Dabei ist TSH fast immer supprimiert. Vor 1 Jahr litt ich wieder zunehmend unter Müdigkeit, Kraftlosigkeit, bis ich an den Punkt gelangt war, wo ich vor 9 Jahren war, als Hashi ausgebrochen war: ich war so schwach, dass ich nicht sitzend auf die HÄ warten konnte, sondern liegend (auf dem Untersuchungstisch) und nicht sprechen konnte, sondern sehr langsam nur noch flüstern konnte.. mein TSH lag unter Norm (0,2 irgendwas), T4 war im unteren Drittel (20-30%), T3 war grenzwertig normal (um ein Haar wäre er unter Norm gewesen). Ergo sagte die HÄ, mein TSH sei unter Norm, ich sei überdosiert, ich soll L-T um 12,5 µg reduzieren. Den T3 (das stoffwechselaktive Hormon!!!) hat sie offensichtlich nicht interessiert oder übersehen. Dabei hatte ich keinerlei ÜF Symptome wie erhöhter Puls, Angst, überhöhte Temperatur, Zittern der Hände, usw. sondern exakt die gleichen UF Symptome wie vor Beginn meiner Erkrankung, als mein TSH über Norm war (4 Wochen später beim NUK allerdings nur bei 3). Ich bin dann zu meinem Internisten gefahren, habe ihm erklärt, dass ich mich in der Regel bei T4/T3 im oberen Bereich wohl fühle, und dass ich deswegen glaube, jetzt UF Symptome zu haben. Ich habe ihn um eine Thybon Packung gebetten, um dieses "UF Loch" zu überbrücken, bis die Erhöhung meiner L-T Dosis (um 12,5 µg) wirkte (es dauert 3 bis 4 Wochen, bis der T4 Spiegel im Blut nach einer Erhöhung konstant wird).
Ergebnis: mit L-T + 12,5 µg und 10 µg Thybon...nur eine leichte Besserung. Am nächsten Tage mit L-T + 20 mg Thybon: UF Symptome komplett weg!!!!!!
Meine Theorie (T4 niedrig normal, T3 grenzwertig normal => UF Symptome => Mangel an T4/T3=> Erhöhung L-T Dosis notwendig trotz TSH unter Norm) war also richtig, die Theorie der Ärzte (TSH unter Norm= ÜF Symptome => L-T Dosis senken) eindeutig falsch!
Im Laufe der letzten 10 Jahren musste ich leider oft feststellen, dass die medizinische Theorie (also das Lehrbuch-Wissen) nicht immer mit der Wirklichkeit korreliert. Leider wollen/können viele Ärzte (in meinem Fall die Mehrheit) diese Theorie nicht in Frage stellen und dank des Patienten dazu lernen. Dass ein Patient mit normalem TSH sich zwangsläufig wohl fühlt (sprich mit L-T optimal eingestellt ist) ist m.E. eine der größten Mähre der Schulmedizin. Gute SD Ärzte wissen, dass die Höhe der Schilddrüsenhormone T4 und T3 entscheidend ist und dass der Wohlfühlbereich eines Patienten viel enger gefasst ist als der Normbereich, der einen statistisch willkürlich festgelegten Bereich ist.
Die meisten Ärzte wissen nicht, dass ein intrazellulärer Magnesiummangel trotz normalen Serumwerten möglich ist, obwohl dies in der Literatur schon vor mehr als 30 Jahren steht...
Der Fisch stinkt vom Kopf, schrieb ein Mal ein Hashimoto Patient!
Zitat:Ansonsten hab ich eben Schmerzen im gesamten thorakalen Bereich, fühlt sich an wie Muskelschmerzen. Manchmal eher in der Herzgegend, dann aber mal wieder komplett auf der anderen Seite, aber fast immer auch im Rücken. Ansonsten hab ich eigentlich keine der Borresymptome von früher wieder...
alles sehr verwirrend für mich...
Ich denke, das kommt von der Bo!
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008