17.01.2019, 10:48
@ Ratsuchender: Schön, daß ich Dich ein wenig beruhigen konnte. Ich drücke Dir die Daumen, daß die Kopfschmerzen weiter zurückgehen.
Allerdings ist es auch bei mir so, daß es Tage gibt, wo diese einfach wieder stärker sind. Ich habe aber beschlossen, daß ich die AB auf keinen Falle reduzieren werde. Mag sein, daß es mir (mal mehr, mal weniger) mies geht, dann soll es aber bitte den Borrelien auch mies gehen! Die dürfen gerne mit mir leiden!
@ borrärger: Das mit den Sehstörungen im Zusammenhang mit den Kopfschmerzen finde ich interessant. Vor einigen Jahren (noch lange bevor ich wußte, daß ich Borreliose habe) hatte ich wochenlang massive Kopfschmerzen. Als mir dann auch noch bewußt wurde, daß ich Dinge links neben mir auf einmal nicht mehr wahrgenommen habe, ist alles mögliche abgeklärt worden. Die Gesichtsfeldeinschränkungen links waren (und sind immer noch) deutlich vorhanden, schwanken aber. Im Krankenhaus wurde damals wirklich alles rund um die Augen untersucht, das Einzige, was als Diagnose blieb, war eine Hirnzyste, die aber lt. Neurologen nicht für die Augenprobleme verantwortlich sein konnte. Nun frage ich mich, ob nicht damals schon Borre und Co. da zumindest mit reingespielt haben.
Auch heute noch gibt es bei mir eine "Symptomkette", die mit Kopfschmerzen zusammenhängt: (plötzlich auftretende) Verspannungen im Nacken - Kopfschmerzen - Sehstörungen - Schmerzen und Schwellung im linken Lymphknoten im Hals - Tinnitus - Druckgefühl hinter dem linken Auge. Es tritt nicht immer alles und dann auch gleich stark auf, aber irgendwie hängen diese Symptome zusammen. Und alles immer auf der linken Seite. Bin mal gespannt, ob das mit Mino besser wird. Nach Ceftriaxon wurde das alles zwar besser, kam dann aber im Herbst letzten Jahres wieder.
LG
jane
Allerdings ist es auch bei mir so, daß es Tage gibt, wo diese einfach wieder stärker sind. Ich habe aber beschlossen, daß ich die AB auf keinen Falle reduzieren werde. Mag sein, daß es mir (mal mehr, mal weniger) mies geht, dann soll es aber bitte den Borrelien auch mies gehen! Die dürfen gerne mit mir leiden!
@ borrärger: Das mit den Sehstörungen im Zusammenhang mit den Kopfschmerzen finde ich interessant. Vor einigen Jahren (noch lange bevor ich wußte, daß ich Borreliose habe) hatte ich wochenlang massive Kopfschmerzen. Als mir dann auch noch bewußt wurde, daß ich Dinge links neben mir auf einmal nicht mehr wahrgenommen habe, ist alles mögliche abgeklärt worden. Die Gesichtsfeldeinschränkungen links waren (und sind immer noch) deutlich vorhanden, schwanken aber. Im Krankenhaus wurde damals wirklich alles rund um die Augen untersucht, das Einzige, was als Diagnose blieb, war eine Hirnzyste, die aber lt. Neurologen nicht für die Augenprobleme verantwortlich sein konnte. Nun frage ich mich, ob nicht damals schon Borre und Co. da zumindest mit reingespielt haben.
Auch heute noch gibt es bei mir eine "Symptomkette", die mit Kopfschmerzen zusammenhängt: (plötzlich auftretende) Verspannungen im Nacken - Kopfschmerzen - Sehstörungen - Schmerzen und Schwellung im linken Lymphknoten im Hals - Tinnitus - Druckgefühl hinter dem linken Auge. Es tritt nicht immer alles und dann auch gleich stark auf, aber irgendwie hängen diese Symptome zusammen. Und alles immer auf der linken Seite. Bin mal gespannt, ob das mit Mino besser wird. Nach Ceftriaxon wurde das alles zwar besser, kam dann aber im Herbst letzten Jahres wieder.
LG
jane