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Homöopathie
#5

Hallo und guten Morgen Nicole,
eigentlich wollte ich von meiner Borrelieninfektion und der homöophatischen Behandlung nicht mehr berichten.
Leider ist es so, das die Homöophtie überwiegend abgelehnt wird. Und ich mag nicht mehr über Pro und Kontra diskutieren.

Über persönliche Erfahrungen kann ich jedoch berichten.
In meinem Fall wurde die Infektion nicht erkannt, weil diese seitens meiner behandelnden Ärzte schlichtweg als nicht existent betrachtet wurde. Es lief bei mir genauso ab, wie in der verlinkten Seite geschrieben.

Leider musste ich die Erfahrung machen, das ich nicht nur NICHT... auf Borreliose untersucht wurde, schlimmer noch war für mich, das ich auf Grund der vielen Symptome, (hatte diese bereits in einem anderen Faden geschildert) als psychisch krank abgestempelt und damit regelrecht im Stich gelassen wurde.
Eine Borreliosebehandlung wurde mir, ebenso wie eine Untersuchung als " medizinisch nicht notwendig" verweigert.

Nachdem die Sympome mein Leben jedoch drastisch einschränkten, versuchte ich es auf Anraten einer Freundin, mit homöophatischen Behandlungen.

Ich selbst war auf Grund meiner finaziellen Situation nicht in der Lage, die Kosten für einen HP zu tragen, weshalb meine Freundin die Kosten für die Behandlung beim HP übernahm.

Die Dunkelfeldmikroskopie bestätigte, das ich mit Borrelien verseucht war. Und die Behandlung begann.


Die Mittel welche der HP einsetzte kenne ich leider nicht alle mit Namen.

Dabei handelte es sich um folgende, homöophatischen Mittel, welche ich namentlich nennen kann,
Utilin "S" D4 Kapseln, (2x wöchetl. 1 Kapsel)
Quentakehl D5 Tropfen, (3x tägl. 10 Tropfen... 2 Tage)
Notakehl D5 Tropfen, (3x tägl. 10 Tropfen... 5 Tage)
Biokat Globolis, (3x täglich 10 Globolis Stoffwechsel)

des weiteren nahm ich homöoph. Mittel ein, denen Namen ich nicht kenne,
Globolis gegen Borreliose, (2 Globolis tägl.) inzwischen weiss ich jedoch, das es sich um Nosoden gegen Borrelien handelt,
Eigenblutinjektionen bei persönlicher Vorstellung beim HP,
mehrere Globolis hochpotent ebenfalls bei persönlicher Vorstellung, welche meine Psyche und den Darm wieder in Ordnung brachten,
Naturhefe auf Melassebasis, um die Darmflora wieder herzustellen.

Die Behandlung begann am 1.8.18 und endete am 1.3.19. (7 Monate)
Meine allgemeines Befinden hat sich während der Behandlung erheblich verbessert.
Die letzte Dunkelfeldmikroskopie ergab:
keine Borrelien mehr im Blut, wobei jedoch nicht nachweisbar ist, ob sich noch Bakterien in Gewebe, in Organen oder den Knochen befinden, die Krankheitssymptome jedoch... sind alle verschwunden.

Ich fühle mich nicht mehr krank. Ob die Borrelien letztlich alle vernichtet wurden, wird sich in den nächsten Monaten herausstellen.
Denn wenn sie nicht alle vernichtet wurden... werden die Borreliosesymptome wieder auftreten.

Es ist nun die Zeit des "Abwartens und des Tee trinkens" angebrochen. Mein Bauchgefühl ist gut und ich denke das ich es gemeinsam mit dem HP geschafft habe.
Ich kann wieder laufen und das Essen klappt wieder ohne Probleme.

Jedoch sehe auch ich die Äusserung...
Zitat aus dem Link:
Homöopathisch lässt sich aber jede Borreliose, egal ob schulmedizinisch vorbehandelt, ob frisch oder lange schon bestehend sinnvoll und zielgerichtet ausheilen
Zitat ende:

für falsch, da sie für mich ein direktes "Heilungsversprechen" darstellt,
was weder schulmedizinisch noch alternativ gegeben werden darf.

Schönen Tag
und liebe Grüsse
zausel
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Nachrichten in diesem Thema
Homöopathie - von Nicole1968 - 18.03.2019, 19:05
RE: Homöopathie - von berta - 18.03.2019, 21:09
RE: Homöopathie - von urmel57 - 19.03.2019, 07:10
RE: Homöopathie - von Nicole1968 - 19.03.2019, 07:29
RE: Homöopathie - von Ehemaliges Mitglied 8 - 19.03.2019, 09:04
RE: Homöopathie - von Hermes - 28.03.2019, 19:50
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RE: Homöopathie - von Hermes - 28.03.2019, 19:58
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RE: Homöopathie - von Ehemaliges Mitglied 8 - 01.04.2019, 16:51
RE: Homöopathie - von Nicole1968 - 28.05.2019, 21:07
RE: Homöopathie - von rosylee1994 - 07.12.2019, 13:13

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