12.04.2019, 18:34
Danke euch allen!
@ Markus
Aus: https://www.jameda.de/gesundheit/blut-ly...dh-im-blut...
Und aus: https://www.blutwert.net/gldh
Zum ersten mal wurde gldh vor 3,5 Jahren bestimmt, war glaube ich unauffällig. Ich vermute, mein Spezi hat den Wert bestimmen lassen, um Mitochondrien Status zu prüfen (gldh Bestimmung ist Kassenleistung).
Mir geht es momentan nicht (nur) um Mitochondrien, sondern um die Leberprobleme. Übrigens kann die Leber doch Schmerzen bereiten! Jetzt fällt mir ein: Ich hatte schon mal was mit der Leber, als ich das Q-Fieber hatte. Beim Antasten war sie ziemlich schmerzhaft.
Diese Tipps zum Ubiquinol, Fischera, werde ich beherzigen, danke! Steht bei mir auf der Liste! Den Thread kannte ich, aber auch schon vergessen, wo dieser Austausch war. Im Moment weiß ich nicht, ob ich dieses NEM im Zusammenhang mit 3 ABs vertragen kann. Ich denke, ich nehme es nach der Therapie...
Ich würde gern Mariendistel in Kapselform ausprobieren. Weiß jemand, welche von guter Qualität sind? Ohne zu viele Zusatzstoffe?..
Das kleine Blutbild+GOt, GPT werden am Montag gemacht.
Zu Tinidazol: Es wird zweifach in der Leber metabolisiert. Daher könnte es schon für das Organ belastend sein. Aber ich soll es nur 3 Tage in der Woche nehmen, im Wechsel zum Azi.
Bettruhe mit drei warmen Decken+ Schafffell hilft derzeit.
@ Markus
Zitat:Den Wert kannte ich bisher nicht und die Frage ist, wie spezifisch der für Leberschäden ist (ob der ggfs. auch bei anderen Sachen ansteigt). Wie ist die GPT? Das ist eigentlich der Marker, den ich immer nutze um Leberschädigung auszuschließen.
Aus: https://www.jameda.de/gesundheit/blut-ly...dh-im-blut...
Zitat:Die GLDH ist ein leberspezifisches Enzym, d. h. bei einer Erhöhung kann es sich praktisch nur um eine Schädigung von Lebergewebe handeln. Dadurch kommt es dann auch zu einem Übertritt des Enzyms ins Blut. Während GGT, GPT und auch GOT bereits bei geringerer Schädigung von Lebergewebe ansteigen, kommt es beim GLDH erst bei ausgeprägterem Zelluntergang zu einem Anstieg. Eine Erhöhung von GLDH bedeutet deshalb eine schwerere Schädigung als ein Anstieg der anderen genannten Leberwerte.
Und aus: https://www.blutwert.net/gldh
Zitat:Glutamatdehydrogenase = GLDH ist ein Enzym, das beim Menschen ausschließlich in den Mitochondrien vorkommt. die höchste Konzentration von GLDH findet man hierbei in den Leberzellen.
Zitat:Wurde dieser GLDH-Wert jetzt das erste Mal bestimmt? Leberprobleme machen eigentlich keine Schmerzen, das ist eher der Darm, Magen, evtl. die Gallenblase.
Zum ersten mal wurde gldh vor 3,5 Jahren bestimmt, war glaube ich unauffällig. Ich vermute, mein Spezi hat den Wert bestimmen lassen, um Mitochondrien Status zu prüfen (gldh Bestimmung ist Kassenleistung).
Mir geht es momentan nicht (nur) um Mitochondrien, sondern um die Leberprobleme. Übrigens kann die Leber doch Schmerzen bereiten! Jetzt fällt mir ein: Ich hatte schon mal was mit der Leber, als ich das Q-Fieber hatte. Beim Antasten war sie ziemlich schmerzhaft.
Diese Tipps zum Ubiquinol, Fischera, werde ich beherzigen, danke! Steht bei mir auf der Liste! Den Thread kannte ich, aber auch schon vergessen, wo dieser Austausch war. Im Moment weiß ich nicht, ob ich dieses NEM im Zusammenhang mit 3 ABs vertragen kann. Ich denke, ich nehme es nach der Therapie...
Ich würde gern Mariendistel in Kapselform ausprobieren. Weiß jemand, welche von guter Qualität sind? Ohne zu viele Zusatzstoffe?..
Das kleine Blutbild+GOt, GPT werden am Montag gemacht.
Zu Tinidazol: Es wird zweifach in der Leber metabolisiert. Daher könnte es schon für das Organ belastend sein. Aber ich soll es nur 3 Tage in der Woche nehmen, im Wechsel zum Azi.
Bettruhe mit drei warmen Decken+ Schafffell hilft derzeit.