21.10.2019, 10:50
Zu dem Beiträgen #10-12 - Behandlung in der USA
Aus und mehr
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Zitat:Gut drei Monate zuvor war ich mit meiner Familie vorübergehend von
Deutschland in die USA gezogen.
...
In North Carolina lief ich von Arzt zu Arzt, sammelte Diagnosen,
Arzt- und Medikamentenrechnungen wie Briefmarken. Was auch immer
die Ärzte versuchten, es half nichts.
...
Eine Operation
sei unumgänglich, beschied er mich. Gegen die Atemnot – „Es ist
halt alles entzündet“ – verschrieb er Prednisolon (Kortison). Nach einer
Woche Kortison war meine Gesundheit im freien Fall.
Ich buchte einen
Flug nach Deutschland.
In einer neuen Wirklichkeit
Februar 2007. Das Telefon klingelt. Der HNO in Deutschland war auf
die Idee gekommen, mein Blutserum auf Borrelien untersuchen zu lassen.
...
Unzählige Borreliosekranke
leiden und viele Ärzte, die gewillt sind, sie angemessen zu behandeln,
leiden ebenfalls. Diese Ärzte werden in Deutschland durch Regresse
bedroht und in den USA durch die Gerichtssäle und vor die Medical
Boards (Ärztekammern) gezerrt.
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Zitat:An dieser Stelle möchte ich aus eigener leidvoller Erfahrung anfügen, dass mir mehrere Ärzte in den USA - wir lebten in North Carolina - ernsthaft versicherten: "There is no Lyme disease in North Carolina!" Als ich meine positiven Testergebnisse u. a. mit Bb und dem europäischen Erreger "B garinii" auf den Tisch legte und sagte, ich sei wohl noch in Deutschland infiziert worden, hieß es nur achselzuckend: "Forget about Lyme disease." Mit dreieinhalb Wochen oral verabreichtem Doxycyclin sei ich ausreichend behandelt worden. Das könne auf gar keinen Fall mehr Lyme-Borreliose sein. Es müsse etwas Anderes dahinter steckenAus
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