Hallo zusammen,
ich hatte eine Anfrage per PN; antworte aber lieber hier. „Erfahrung“ und „Diskussion“ sind schwer zu trennen. Beachtlich, wer sich über den Begriff Erfahrung schon völlig zu Recht alles Gedanken gemacht hat – s. Eintragung bei Wikipedia.
Ich kann hier über DSF den Daumen nicht heben oder senken. Nein; doch eher heben – ein wenig.
Ich meine, ich habe es schon geschrieben: Symptome die ich als durch temporäre Minderdurchblutung im Gehirn und auch im Auge verursacht sehe, sind unter der Einnahme von DSF verschwunden und seit mehr als einem Jahr nicht wiedergekehrt. Na; da könnte man doch etwas mehr Begeisterung erwarten oder? Ja!
Seither bin ich nicht mehr schläfrig. Ein super Fortschritt, der geblieben ist! Was mache ich mit der gewonnen Zeit? Ich könnte mir jetzt den Künstler Matisse zum Vorbild nehmen - der durch Krankheit ans Bett gefesselt - mit seinen dort erstellten Scherenschnitten Bekanntheit erlangte; ach meist müsste es aber auch die Kahlo sein. Denn Summa sumarum verlasse ich nur selten das Haus, schon Sitzen strengt an. Der Muskel- und Bandapparat spielt mit Schmerz und Steifheit eine Rolle.
Einmal hatte ich nach sehr langer Einnahme (ich bleibe bewusst unkonkret) den Eindruck, daß das ohnehin vorhandene Kribbeln und die Taubheit sich verändert und evtl. durch DSF kommt. Nach drei Wochen hat sich dies komplett gegeben! Mein Eindruck ist weiter, dass unter Umständen in der Körperchemie einiges durcheinander kommt; sich dies aber nach Absetzen auch zügig wieder einreguliert.
Derzeit nehme ich immer noch DSF (und suche etwas anderes); bzw. wieder. Warum nur? Ich habe den Stein der weisen noch nicht gefunden, aber festgestellt, dass es meine Krankheit beeinflusst. Ohne wird es noch schlimmer. Ob es nun Erreger sind, bzw. WELCHE (Bartonellen?), das Immunsystem oder sonst was: Immunsuppression (15 Jahre) war nicht der Glücksbringer, klassische AB nicht; Nichts tun nicht und wie an anderer Stelle kürzlich gelesen: dunkle Schokolade und Blaubeeren; diese Kombi steht noch aus.
LG
magihe
ich hatte eine Anfrage per PN; antworte aber lieber hier. „Erfahrung“ und „Diskussion“ sind schwer zu trennen. Beachtlich, wer sich über den Begriff Erfahrung schon völlig zu Recht alles Gedanken gemacht hat – s. Eintragung bei Wikipedia.
Ich kann hier über DSF den Daumen nicht heben oder senken. Nein; doch eher heben – ein wenig.
Ich meine, ich habe es schon geschrieben: Symptome die ich als durch temporäre Minderdurchblutung im Gehirn und auch im Auge verursacht sehe, sind unter der Einnahme von DSF verschwunden und seit mehr als einem Jahr nicht wiedergekehrt. Na; da könnte man doch etwas mehr Begeisterung erwarten oder? Ja!
Seither bin ich nicht mehr schläfrig. Ein super Fortschritt, der geblieben ist! Was mache ich mit der gewonnen Zeit? Ich könnte mir jetzt den Künstler Matisse zum Vorbild nehmen - der durch Krankheit ans Bett gefesselt - mit seinen dort erstellten Scherenschnitten Bekanntheit erlangte; ach meist müsste es aber auch die Kahlo sein. Denn Summa sumarum verlasse ich nur selten das Haus, schon Sitzen strengt an. Der Muskel- und Bandapparat spielt mit Schmerz und Steifheit eine Rolle.
Einmal hatte ich nach sehr langer Einnahme (ich bleibe bewusst unkonkret) den Eindruck, daß das ohnehin vorhandene Kribbeln und die Taubheit sich verändert und evtl. durch DSF kommt. Nach drei Wochen hat sich dies komplett gegeben! Mein Eindruck ist weiter, dass unter Umständen in der Körperchemie einiges durcheinander kommt; sich dies aber nach Absetzen auch zügig wieder einreguliert.
Derzeit nehme ich immer noch DSF (und suche etwas anderes); bzw. wieder. Warum nur? Ich habe den Stein der weisen noch nicht gefunden, aber festgestellt, dass es meine Krankheit beeinflusst. Ohne wird es noch schlimmer. Ob es nun Erreger sind, bzw. WELCHE (Bartonellen?), das Immunsystem oder sonst was: Immunsuppression (15 Jahre) war nicht der Glücksbringer, klassische AB nicht; Nichts tun nicht und wie an anderer Stelle kürzlich gelesen: dunkle Schokolade und Blaubeeren; diese Kombi steht noch aus.
LG
magihe