23.04.2020, 22:46
Eine Arztpraxis in unserem Raum bietet im Rahmen der Borreliosetherapie "Häm-Adsorptionsverfahren sowie die extrakorporale Hyperthermie" an. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden hierbei Zytokine und weitere Schadstoffe aus dem Blut gefiltert und das Blut ausserhalb des Körpers 3-4 Stunden lang auf 41 Grad Celsius erhitzt.
Mir ist nicht klar, wie die schädigenden Stoffe vom Filter erkannt werden können und ob auch Bartonellen bei 41 Grad zerstört werden. Sind Barts überhaupt so hitzeempfindlich?
Hat irgendjemand hier im Forum schon Erfahrungen mit dieser Therapieform gemacht oder von Erfolgen damit gehört?
Mir ist nicht klar, wie die schädigenden Stoffe vom Filter erkannt werden können und ob auch Bartonellen bei 41 Grad zerstört werden. Sind Barts überhaupt so hitzeempfindlich?
Hat irgendjemand hier im Forum schon Erfahrungen mit dieser Therapieform gemacht oder von Erfolgen damit gehört?