Hallo 4active,
leider ist es nicht unüblich, dass Ärzte die Borreliose- Behandlung privat abrechnen. Bei einer Behandlung, welche über die schulmedizinisch standardmäßige 3 Wochen Doxy- Gabe hinausgeht, entscheiden Ärzte selbst, wie viel Behandlung sie über das vorgegebene Budget geben können und wollen. Hier zeigt sich der Wille und die Akzeptanz eines Arztes für die Borreliose.
Es gibt Ärzte, die daran glauben, dass Borreliose zu einer schweren chronischen Erkrankung werden kann bei unzureichender Behandlung und setzen alles daran, dem Patienten zu helfen,- auch indem sie länger dauernde Behandlungen über die Kasse abrechnen.
Aber solche Ärzte sind sehr rar gesät!!
Im Grunde darf man schon froh sein, einen Arzt zu finden, der über eine ausreichend intensive Borreliosebehandlung informiert ist und den Patienten eventuell über einen langen Zeitraum unterstützt.
Von daher zahlen Betroffene für die Behandlung und sind dankbar, dass ihnen Glauben geschenkt wird.
Das klingt nicht nur traurig, sondern ist tatsächlich so!
Du kannst aber natürlich versuchen einen Arzt zu finden, der die Kosten für die Infusionen übernehmen wird, aber da läuft dir dann eventuell die Zeit davon
Vielleicht würde ein orales AB anstelle von Infusionen dich auch erst mal weiter bringen. Kommt darauf an, welche Beschwerden noch da sind.
Hast Du mal Doxycyclin genommen, oder nur Disulfiram? Wann wurde die Borreliose festgestellt und wie war der Verlauf?
Liebe Grüße,
micci
leider ist es nicht unüblich, dass Ärzte die Borreliose- Behandlung privat abrechnen. Bei einer Behandlung, welche über die schulmedizinisch standardmäßige 3 Wochen Doxy- Gabe hinausgeht, entscheiden Ärzte selbst, wie viel Behandlung sie über das vorgegebene Budget geben können und wollen. Hier zeigt sich der Wille und die Akzeptanz eines Arztes für die Borreliose.
Es gibt Ärzte, die daran glauben, dass Borreliose zu einer schweren chronischen Erkrankung werden kann bei unzureichender Behandlung und setzen alles daran, dem Patienten zu helfen,- auch indem sie länger dauernde Behandlungen über die Kasse abrechnen.
Aber solche Ärzte sind sehr rar gesät!!
Im Grunde darf man schon froh sein, einen Arzt zu finden, der über eine ausreichend intensive Borreliosebehandlung informiert ist und den Patienten eventuell über einen langen Zeitraum unterstützt.
Von daher zahlen Betroffene für die Behandlung und sind dankbar, dass ihnen Glauben geschenkt wird.
Das klingt nicht nur traurig, sondern ist tatsächlich so!
Du kannst aber natürlich versuchen einen Arzt zu finden, der die Kosten für die Infusionen übernehmen wird, aber da läuft dir dann eventuell die Zeit davon
Vielleicht würde ein orales AB anstelle von Infusionen dich auch erst mal weiter bringen. Kommt darauf an, welche Beschwerden noch da sind.
Hast Du mal Doxycyclin genommen, oder nur Disulfiram? Wann wurde die Borreliose festgestellt und wie war der Verlauf?
Liebe Grüße,
micci
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