Hallo!
Erst einmal Entschuldigung für den langen Text, ich versuche nur meinen Krankheitsverlauf genau zu beschreiben.
Vor 5 Wochen habe ich am Bein einen Stich festgestellt, den ich nicht weiter beachtet hatte.
1,5 Wochen später hatte ich einen ähnlichen stich an einer anderen Stelle.
Daraufhin besuchte ich einen Arzt, der dies als Wanderröte diagnostizierte.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Symptome bezüglich Borreliose.
Der Arzt verschrieb mir die oft kritisierte Dosis "200mg Doxycyclin, 20 Tage".
Da ich keine Beschwerden hatte und mich nie mit Borreliose beschäftigte nahm ich dies so hin.
Am 18. Tag der AB-Therapie bekam ich leichte Schmerzen in Finger und Zehen, die ich auf Eisenmangel schob.
Am 22. Tag, also 2 Tage nach der AB-Therapie wurden diese Schmerzen schlimmer und zogen nun auch in den Kiefer und Rücken.
Solche schmerzen hatte ich noch nie! Diese waren auch so stark, sodass ich fast nicht schlafen konnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit absetzen des AB auch stark erkältet bin.
Daraufhin fing ich mich an zu informieren und erkannte erst zu diesem Zeitpunkt, also vor 2-3 Tagen, das Ausmaß, das diese Krankheit ausrichten kann.
Ich stoß auch darauf, dass 200mg Doxy 20 Tage zu wenig sein könnte.
Aufgrund der Schmerzen konsultierte ich wiederholt den Arzt, der die Schmerzen nicht der Borreliose zuordnen kann und es auf die Nebenwirkungen des Antibiotikums schiebte.
Können die Schmerzen wirklich Nebenwirkungen sein?
Seltsam ist, dass diese erst nach 2,5 Wochen während der AB-Therapie auftraten.
Soll ich weiter vorgehen oder abwarten, ob die Schmerzen abklingen, da diese Nebenwirkungen oder von der Erkältung ausgelöst sein können.
Oder soll ich weiter handeln, nur wie?
Der Arzt geht ganz klar davon aus, dass die Therapie ausreicht.
Ich fühle mich so extrem hilflos und fürchte mich vor Spätfolgen.
Erst einmal Entschuldigung für den langen Text, ich versuche nur meinen Krankheitsverlauf genau zu beschreiben.
Vor 5 Wochen habe ich am Bein einen Stich festgestellt, den ich nicht weiter beachtet hatte.
1,5 Wochen später hatte ich einen ähnlichen stich an einer anderen Stelle.
Daraufhin besuchte ich einen Arzt, der dies als Wanderröte diagnostizierte.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Symptome bezüglich Borreliose.
Der Arzt verschrieb mir die oft kritisierte Dosis "200mg Doxycyclin, 20 Tage".
Da ich keine Beschwerden hatte und mich nie mit Borreliose beschäftigte nahm ich dies so hin.
Am 18. Tag der AB-Therapie bekam ich leichte Schmerzen in Finger und Zehen, die ich auf Eisenmangel schob.
Am 22. Tag, also 2 Tage nach der AB-Therapie wurden diese Schmerzen schlimmer und zogen nun auch in den Kiefer und Rücken.
Solche schmerzen hatte ich noch nie! Diese waren auch so stark, sodass ich fast nicht schlafen konnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit absetzen des AB auch stark erkältet bin.
Daraufhin fing ich mich an zu informieren und erkannte erst zu diesem Zeitpunkt, also vor 2-3 Tagen, das Ausmaß, das diese Krankheit ausrichten kann.
Ich stoß auch darauf, dass 200mg Doxy 20 Tage zu wenig sein könnte.
Aufgrund der Schmerzen konsultierte ich wiederholt den Arzt, der die Schmerzen nicht der Borreliose zuordnen kann und es auf die Nebenwirkungen des Antibiotikums schiebte.
Können die Schmerzen wirklich Nebenwirkungen sein?
Seltsam ist, dass diese erst nach 2,5 Wochen während der AB-Therapie auftraten.
Soll ich weiter vorgehen oder abwarten, ob die Schmerzen abklingen, da diese Nebenwirkungen oder von der Erkältung ausgelöst sein können.
Oder soll ich weiter handeln, nur wie?
Der Arzt geht ganz klar davon aus, dass die Therapie ausreicht.
Ich fühle mich so extrem hilflos und fürchte mich vor Spätfolgen.