27.11.2012, 07:33
Hallo allerseits,
ich habe mal eine ziemlich spezifische Frage und weiß nicht, ob mir dazu hier jemand etwas sagen kann.
Bei mir war der Westernblot positiv im IgG der untypischen 41er Bande und gleichzeitig auch der hochspezifischen Borreliose-Spätbande 31.
Beim Testen der Coinfektionen ergab sich u.a. auch ein erhöhter EBV Titer und vor 9 Jahren hat mir ein Rheumatologe eine Psoriasisarthitis diagnostiziert.
Da ja sowohl EBV als auch Autoimmunerkrankungen falsch positive Westerblotergebnisse geben können ist meine Frage, wie man das differenzieren kann?
Bei der 41er könnten es andere Spirochäten sein, die könnte man ja noch austesten, aber woher weiß man, was denn die EBV oder rheumatologischen Erkrankungen machen? Bei der Psoriasisathritis hat man keine typischen Rheumafaktoren, und auch dort heißt es, es gibt immer mal wieder Gelenkentzündungen, die spontan ausheilen...eben wie bei Borreliose???
In einer Studie habe ich gelesen, das man wenn gleichzeitig Borrelien AKs und Rheuma besteht man automatisch von einem falsch positiven Westerblot auszugehen habe....das finde ich dann mal mit Verlaub gesagt mehr als fragwürdig, denn schließlich kann ja auch die rheumatische Erkrankung einen Fehldiagnose sein, und ursächlich für die Gelenkentzündungen die Borreliose sein?????
Wie man unschwer erkennt, zweifle ich mal wieder ein bisschen an meiner Diagnose, da sie eben nicht eindeutig feststellbar war...
wobei...Entzündungsherde im Hirn und Rückenmark macht meines Wissens weder Psoriasis noch EBV, noch Schildrüsenfehlfunktionen, noch Candia...und die habe ich ja auch nachgewiesenermaßen...plus natürlich die Symptomatik, die einfach paßt wie Faust aufs Auge.
Vielleicht hat ja jemand einen schlauen link für mich?
LG bineroda
ich habe mal eine ziemlich spezifische Frage und weiß nicht, ob mir dazu hier jemand etwas sagen kann.
Bei mir war der Westernblot positiv im IgG der untypischen 41er Bande und gleichzeitig auch der hochspezifischen Borreliose-Spätbande 31.
Beim Testen der Coinfektionen ergab sich u.a. auch ein erhöhter EBV Titer und vor 9 Jahren hat mir ein Rheumatologe eine Psoriasisarthitis diagnostiziert.
Da ja sowohl EBV als auch Autoimmunerkrankungen falsch positive Westerblotergebnisse geben können ist meine Frage, wie man das differenzieren kann?
Bei der 41er könnten es andere Spirochäten sein, die könnte man ja noch austesten, aber woher weiß man, was denn die EBV oder rheumatologischen Erkrankungen machen? Bei der Psoriasisathritis hat man keine typischen Rheumafaktoren, und auch dort heißt es, es gibt immer mal wieder Gelenkentzündungen, die spontan ausheilen...eben wie bei Borreliose???
In einer Studie habe ich gelesen, das man wenn gleichzeitig Borrelien AKs und Rheuma besteht man automatisch von einem falsch positiven Westerblot auszugehen habe....das finde ich dann mal mit Verlaub gesagt mehr als fragwürdig, denn schließlich kann ja auch die rheumatische Erkrankung einen Fehldiagnose sein, und ursächlich für die Gelenkentzündungen die Borreliose sein?????
Wie man unschwer erkennt, zweifle ich mal wieder ein bisschen an meiner Diagnose, da sie eben nicht eindeutig feststellbar war...
wobei...Entzündungsherde im Hirn und Rückenmark macht meines Wissens weder Psoriasis noch EBV, noch Schildrüsenfehlfunktionen, noch Candia...und die habe ich ja auch nachgewiesenermaßen...plus natürlich die Symptomatik, die einfach paßt wie Faust aufs Auge.
Vielleicht hat ja jemand einen schlauen link für mich?
LG bineroda