22.01.2018, 10:57
Hallo Zusammen,
ein Hautarzt hat vor 13 Jahren das Erythema Migrans nicht erkannt und es als Pilz "abgetan", diverse Symptome stiegen, verschiedene Ärzterennerei, ein halbes Jahr später im Krankenhaus endlich erkannt. Viel zu lange Inkubationszeit natürlich.
Folgeschäden:
Zwei weitere gescheiterte Antibiotikatherapien in den darauffolgenden Jahren, Autoimmunkrankheit vor Jahren gesichert, Streptokokkeninfektion mit Erythema Nodosum,
und ganz aktuell laut LTT Chlamydia tr. und pn., Yersinien, Streptokokken, Staphylokokken und ein paar Viren.
Nie wieder ganz "gesund" gewesen.
Der Hautarzt hat natürlich keine Unterlagen von vor 13 Jahren mehr. Ich habe auch keine Fotos oder sonstiges aus dieser Zeit. Hat die Krankenkasse etwas?
Besteht irgendwie die Chance einer Entschädigung durch diesen Hautarzt? Er praktiziert noch.
VG
Oliv
ein Hautarzt hat vor 13 Jahren das Erythema Migrans nicht erkannt und es als Pilz "abgetan", diverse Symptome stiegen, verschiedene Ärzterennerei, ein halbes Jahr später im Krankenhaus endlich erkannt. Viel zu lange Inkubationszeit natürlich.
Folgeschäden:
Zwei weitere gescheiterte Antibiotikatherapien in den darauffolgenden Jahren, Autoimmunkrankheit vor Jahren gesichert, Streptokokkeninfektion mit Erythema Nodosum,
und ganz aktuell laut LTT Chlamydia tr. und pn., Yersinien, Streptokokken, Staphylokokken und ein paar Viren.
Nie wieder ganz "gesund" gewesen.
Der Hautarzt hat natürlich keine Unterlagen von vor 13 Jahren mehr. Ich habe auch keine Fotos oder sonstiges aus dieser Zeit. Hat die Krankenkasse etwas?
Besteht irgendwie die Chance einer Entschädigung durch diesen Hautarzt? Er praktiziert noch.
VG
Oliv