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Neurologische Probleme bei frischer Infektion - wann Besserung nach Doxy?
#31

Ich dachte, ichmelde mich mal wieder. Nachdem ich eigentlich den Eindruck hatte, dass es besser würde, hatte ich gestern auf einmal wieder so eine vom Ohr ausgehende Taubheit und ähnlichen Kram. Heute Morgen wurde ich dann wach, weil mein rechter Arm eingeschlafen war, und während er wieder wach wurde, fiel mir auf, dass auch das linke Bein und der linke Arm kribbelten, nur eben ohne Grund. Insgesamt ging es mir nicht mehr so gut, es ist eben immer noch ein Auf und Ab ohne erkennbare Richtung... jeder Tag ist anders und hängt irgendwie nicht unbedingt mit dem Zustand von dem davor zusammen.

Mir wurde es dann zu bunt und ich bin jetzt im Krankenhaus in der Neurologie, die Punktion wurde eben schon gemacht, erste Ergebnisse morgen früh. Inwiefern sich das dann auf die Medikation auswirkt, sehen wir dann - vorläufig sollte ich weiter das Doxy nehmen. Zumindest fühle ich mich hier zum ersten Mal an der richtigen Adresse in Sachen Neuroborreliose und Konsorten und treffe auf Ärzte, die das nicht zum ersten Mal sehen...
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Thanks given by: Zotti , johanna cochius , Waldgeist , urmel57 , Markus , micci , Klaus
#32

Hallo Änns,

ich kann es gut verstehen, dass du so vorgegangen bist.

Ich hoffe, du bist in guten Händen und es wird was gefunden, was dich weiterführt. Wenn du magst, würde ich mich freuen, wenn du uns weiter informierst.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: johanna cochius , Zotti , mikky , Waldgeist , borrärger
#33

Hallo Änns,
ich kann das auch gut verstehen. Als ich vor etwas mehr als 1 Jahr akute Beschwerden hatte, habe ich mir auch ein Krankenhaus gewünscht. Klar ist das eine Erleichterung, wenn man endlich jemanden hat, der sich um einen kümmert und man erst mal selber keine Verpflichtungen hat außer gesund zu werden. Ich hoffe, die Liquorpunktion hat ein positives Ergebnis gebracht und du bekommst nun AB gespritzt. Sollte die LP negativ ausgefallen sein, wirst du ja wohl in dem Krankenhaus vermutlich keine weiteren AB bekommen, obwohl so eine LP sehr oft falsch negativ ist. Ich bin sehr gespannt, wie es bei dir weitergeht. Aber egal, was die da jetzt machen, ich würde mir dennoch parallel dazu einen Termin bei einem Borreliose-Spezi suchen. Die haben nämlich meistens lange Wartezeiten. Wenn du den Termin dann später nicht mehr brauchst, kannst du ihn immer noch absagen. Auch wenn die dir jetzt AB spritzen sollten, würde ich mich nicht darauf verlassen, daß die lange genug behandeln. Es wäre in jedem Fall sinnvoll, später noch mal mit einem Spezi zu sprechen. Ich wünsche dir gute Besserung.
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Thanks given by: borrärger
#34

Hallo,
ich bin gerade endlich wieder entlassen worden. Durch EEG, MRT und die Punktion wurde ausgeschlossen, dass es Schäden an Nerven oder Gehirn gibt, und dementsprechend wurde auch nicht auf ein anderes AB umgestellt. Ich soll mich darauf verlassen, dass es noch besser wird, mich nicht schonen und abwarten.

Ich werde jetzt die drei Wochen Doxy beenden und beobachten, was sich verändert. Verändert sich weiterhin nichts, werde ich halt noch ein anderes AB anschließen. Andere Termine und andere Ärzte möchte ich vorläufig nicht, weil es mir echt reicht.

Danke nochmal für eure Zeit und Ratschläge. Verzeiht mir, dass ich mich nicht an alles halte. Aber ich habe gemerkt, dass es mir nicht gut tut, an allem und jedem zu zweifeln und immer wieder Panik zu haben, vor allem auch, nachdem ich hier gelesen habe. Deshalb habe ich mich für diesen Weg entschieden, denn er bringt erstmal Ruhe.

Zusätzlich gehe ich in die Infrarotkabine (Borrelien sollen ja hitzeempfindlich sein) und nehme Kardewurzelextrakt ein. Damit mache ich zumindest nichts kaputt. Außerdem werde ich versuchen, ab morgen wieder arbeiten zu gehen, um endlich wieder etwas anderes im Kopf zu haben. Das heißt nicht, dass ich das nicht ernst nehme, aber bevor ich weitere Schritte überlege, möchte ich diese Antibiose noch abwarten.
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#35

Hallo Änns,

Zitat:Danke nochmal für eure Zeit und Ratschläge. Verzeiht mir, dass ich mich nicht an alles halte. Aber ich habe gemerkt, dass es mir nicht gut tut, an allem und jedem zu zweifeln und immer wieder Panik zu haben, vor allem auch, nachdem ich hier gelesen habe. Deshalb habe ich mich für diesen Weg entschieden, denn er bringt erstmal Ruhe.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung und alles Gute!Heart

LG,

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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Thanks given by: Zotti , urmel57 , Änns , johanna cochius , borrärger
#36

Vielen Dank Heart

Ich bin inzwischen sehr sicher, dass ein großer Teil meiner jetzigen Symptome tatsächlich Nebenwirkungen des ABs sind. Da sich die ja mit Symptomen mitunter decken, kann man das natürlich nicht sicher sagen und ich dachte deshalb bis heute, dass die meisten überhaupt nur deshalb gelistet sind, weil Doxy der Standard bei Borreliose ist und die Wirkungen eigentlich Folge des Herxheimer oder eben Symptome sind. Nachdem ich aber heute nicht schlafen konnte wegen Unruhe und Herzrasen, habe ich mal gegoogelt, und tatsächlich berichten auch Patienten von Herzrasen, Schwindel, Muskel-, Gelenkschmerzen und Co, die das AB aus ganz anderen Gründen nehmen (wie Malariaprophylaxe, also vorher total gesund).

Seit ich wieder zu Hause bin und besser vergleichen kann, merke ich auch, dass sich doch etwas verändert hat. Die extreme Müdigkeit, die Antriebslosigkeit und Unkonzentriertheit sind weg. Ich kann und möchte wieder arbeiten, habe wieder auf alles Mögliche Lust und bin auch recht belastbar, wenn ich einfach das Schwächegefühl oder Kribbeln in den Muskeln ignoriere. Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen sind zu weiten Teilen weg (was ich im KH auf die geringe Belastung geschoben hatte) und ich lese wieder gerne und viel, obwohl meine Augen gefühlt etwas schlechter sind - Sehnerventzündung wurde aber ausgeschlossen und ich nehme an, dass es sich um die Kurzsichtigkeit handelt, die auch eine Nebenwirkung ist (fühlt sich jetzt auch wirklich nach schlecht eingestellter Brille an - macht ansonsten beim Lesen keine Mühe mehr, anders als die Sehstörung zu Beginn).

Stand jetzt ist also wirklich abwarten und nach drei Wochen absetzen das Beste. Ansonsten kann ich nicht sicher sein, dass ich bei einem Wechsel des ABs oder einem direkten Folge-AB nicht Feuer mit Feuer bekämpfe...

Mittlerweile habe ich auch die Dosierung wieder auf 200mg reduziert und finde, dass das tatsächlich schon mal etwas hilft.
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#37

Hallo alle,

ich dachte, ich melde mich nochmal, um ein kleines Update zu geben, für alle, die es interessiert Wink

Insgesamt habe ich das Doxy 23 Tage lang genommen, bis die Packung leer war. Die letzte gab es letzte Woche am Mittwochmorgen. Meine Symptome sind nicht vollständig weg, aber es ist wirklich sehr viel besser geworden und vor allem, wenn ich jeweils um eine Woche zurückblicke und überlege, wie es da war und wie es heute ist, sehe ich, wie viel besser es tatsächlich ist. Inzwischen sind meine letzten Symptome ein gelegentliches Prickeln in den Händen (immer seltener), Schmerzen in den Knien und Spunggelenken bei Belastung (wobei die Belastbarkeit steigt) und schneller als Normal entstehender Muskelkater (wobei der vor zehn Tagen schon durch langsames Spazierengehen entstanden ist und zuletzt nur noch durch lockeres Tennistraining, wo ich seit fünf Wochen nun endlich mal wieder war). Jetzt bin ich erstmal zuversichtlich, dass auch diese letzten Symptome noch verschwinden. Man findet hier ja diverse verschiedene Aussagen, einerseits Empfehlungen zu Antibiosen bis zur Symptomfreiheit, andererseits die Aussagen, dass längere Antibiosen nicht unbedingt mehr bringen und übriggebliebene Symptome mit der Zeit auch so verschwinden bzw. symptomatisch zu behandeln sind. Ich habe mich jetzt erstmal fürs Abwarten entschieden, da es sich ja nach wie vor bessert und ich mich unterm Strich schon wieder weitestgehend gesund fühle. Damit der Körper das Ganze komplett wegstecken kann, braucht es wohl einfach auch Zeit.

Um nicht das Gefühl zu haben, jetzt gar nichts mehr zu tun, nehme ich aber weiterhin Kardenwurzelextrakt (gegen die Borreliose), Schwarzkümmelölkapseln (fürs Immunsystem, gegen Entzündungen und um künftig für Zecken unappetitlich zu riechen) und Vitamin-B-Komplex (für die Regeneration der Nerven) ein, und das auch noch für die nächsten Wochen bis Monate, denn zumindest falsch machen kann man damit ja nichts.

Ansonsten kann ich noch berichten, dass Wärme in der Kombination mit dem AB vor allem in der zweiten Woche der Antibiose eine recht extreme Wirkung auf den Körper hatte. Ich würde es als kleine Herxheimer-Reaktionen beschreiben. Zum Teil reichte es schon, sich draußen in der Sommerhitze aufzuhalten und ggf. noch ein wenig zu bewegen, und ich hatte das Gefühl, mir würden die Borrellien nur so unter der Haut wegkribbeln. Dann war ich ja auch regelmäßig in der Wärmekabine und habe einmal wirklich ziemlich heftig reagiert, mit Brennen, Prickeln, teils Muskelschmerzen und sogar kurzzeitigem Tinnitus (den hatte ich während der Borrelliose ja immer mal wieder). Sobald ich aus der Hitze raus bin, war das dann auch schnell alles wieder weg, und zum Ende der Antibiose hin wurden diese Reaktionen drastisch weniger und blieben schließlich ganz aus, was ich mal als Zeichen für den Erfolg der Therapie gewertet habe. Von meinen Erfahrungen her kann ich also die Kombination aus Wärme und AB sehr empfehlen.
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Thanks given by: Markus , Zotti , micci , Waldgeist , mikky
#38

Sooo... da hier immer noch einige mitlesen, melde ich mich mal wieder, diesmal aber mit einer Frage.

An sich geht es mir jetzt wirklich sehr gut. Gelenk- und Muskelschmerzen haben sich weiter reduziert, auch so anfällig für Muskelkater bin ich nicht mehr, es nähert sich alles dem normalen Rahmen. Dafür hatte ich aber letzte Woche an einem Tag zweimal einen kurzen Tinnitus, davon einmal wirklich extrem laut, und seit Samstag plötzlich wieder Probleme mit Taubheit. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass mir Körperteile schneller einschlafen als vor der Borreliose, hatte jetzt aber schon länger die Probleme mit grundlosem pelzigen Gefühl (also ohne, dass es einfach eingeschlafen sein könnte) oder auch Kribbeln / Prickeln nicht mehr. Seit gestern Morgen habe ich dieses Gefühl nun wieder vor allem am linken Schienbein, am linken Unterarm und linksseitig am Hinterkopf, außerdem teils in den Fingerspitzen.

Ich bin jetzt unsicher, ob so was halt einfach mal vorkommen kann und nach der Antibiose normal ist, dass so was erneut auftritt, oder ob das zwangsläufig ein Hinweis darauf ist, dass die Antibiose nicht erfolgreich war?

Ansonsten geht es mir, wie gesagt, wirklich gut - Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, Sehprobleme, Angst, übertriebene Emotionalität, das ist eigentlich alles weg. So gesehen kann ich mit dem bisschen Taubheit ja gut leben - sofern das eben kein ernstzunehmendes Alarmzeichen ist.

Heute habe ich noch mit Heilerde angefangen (hatten wir noch im Schrank) und außerdem Artemisia Annua bestellt. Schaden kann es nicht und im Zweifelsfall hilft es irgendwie, und sei es nur als Placebo. Vor einer weiteren Antibiose graut es mir ehrlich gesagt ein wenig, wenn ich an die Nebenwirkungen denke, und war deshalb auch noch nicht wieder beim Arzt, weil ich eben nicht weiß, ob das zwingend notwendig wäre. Man findet zu dem Thema ja auch irgendwie wenig Brauchbares - ich lese immer wieder was vom Post-Lyme-Syndrom und davon, dass Anschlussantibiosen sinnlos sind, und andererseits davon, dass es Post-Lyme nicht gibt und man weiter mit AB draufkloppen soll, und dann gibt es noch all die Varianten irgendwo dazwischen. Mittlerweile habe ich zum Lesen gar keine Lust mehr, denn weiter bringt es mich nicht. Entsprechend dankbar wäre ich für einige Erfahrungswerte.
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Thanks given by: Waldgeist , mikky
#39

(02.07.2018, 10:33)Änns schrieb:  Ich bin jetzt unsicher, ob so was halt einfach mal vorkommen kann und nach der Antibiose normal ist, dass so was erneut auftritt, oder ob das zwangsläufig ein Hinweis darauf ist, dass die Antibiose nicht erfolgreich war?

Ich würde sagen weder noch. Ich halte das nicht für normal und dennoch muß das nicht zwangsläufig bedeuten, daß die Antibiose nicht erfolgreich war. Das kann auch ganz andere Ursachen haben. Vitaminmangel zum Beispiel. Dennoch bin ich persönlich der Meinung, daß bei der Therapie, die du bekommen hast, eine große Gefahr besteht, daß sie nicht ausreichend war, allein wegen der starken Beschwerden, die du gehabt hast. Mein Borreliose-Spezi sagt dazu: Er empfiehlt immer 4 Wochen über das Abklingen der Beschwerden hinaus zu therapieren.

(02.07.2018, 10:33)Änns schrieb:  So gesehen kann ich mit dem bisschen Taubheit ja gut leben - sofern das eben kein ernstzunehmendes Alarmzeichen ist.

Ich würde das als ernstzunehmendes Alarmzeichen interpretieren. Wie gesagt, es muß nicht zwangsläufig so sein. Es gibt auch noch andere Ursachen, die in Frage kommen. Darüber solltest du mit deinem Hausarzt sprechen und dich gründlich untersuchen lassen. Unabhängig davon würde ich dir noch immer einen Borreliose-Spezialisten empfehlen.

Ich habe auch dieses Kribbeln, teilweise Taubheitsgefühl in den Händen. Vor etwas mehr als 1 Jahr waren taube Finger sowie das Gefühl, daß an meinem linken Augenlid etwas ziehen würde, die einzigen beiden Symptome, die mir nach einer 2monatigen Kombitherapie geblieben waren. Ich war damals der Meinung, 2 Monate wären genug gewesen, und habe die Therapie beendet und mich für gesund erklärt. Mit tauben Fingern und einem komischen Gefühl am Augenlid kann ich leben. 3 Monate lang ging das gut. Dann kam der Rückfall, und ich mußte wieder von vorne anfangen zu therapieren. Heute wünschte ich mir, ich hätte nicht nach 2 Monaten schon aufgehört.

(02.07.2018, 10:33)Änns schrieb:  Vor einer weiteren Antibiose graut es mir ehrlich gesagt ein wenig, wenn ich an die Nebenwirkungen denke, und war deshalb auch noch nicht wieder beim Arzt, weil ich eben nicht weiß, ob das zwingend notwendig wäre. Man findet zu dem Thema ja auch irgendwie wenig Brauchbares - ich lese immer wieder was vom Post-Lyme-Syndrom und davon, dass Anschlussantibiosen sinnlos sind, und andererseits davon, dass es Post-Lyme nicht gibt und man weiter mit AB draufkloppen soll, und dann gibt es noch all die Varianten irgendwo dazwischen.

Was genau da passiert, warum es so viele Menschen gibt, die nach 3 Wochen Doxy nicht gesund sind, das weiß niemand. Es ist noch nicht erforscht. Viele hier in diesem Forum haben die Erfahrung gemacht, daß weitere Antibiosen eine Verbesserung ihrer Beschwerden brachten. Andere machten die Erfahrung, daß Antibiotika ihnen gar nichts brachten. Warum das so ist, weiß niemand. Es muß jeder für sich selbst entscheiden, was er probieren will.

Die Nebenwirkungen der Medikamente scheinen mir persönlich viel weniger schlimm zu sein, als viele glauben, und mit Sicherheit viel weniger schlimm als die Folgen einer verschleppten Borreliose. Ich würde dir noch mal dazu raten, einen Borreliose-Spezialisten aufzusuchen. Laß dir von dem einen Therapieplan aufstellen und Rezepte aushändigen. Wenn du dann der Meinung bist, daß du diese Medikamente doch nicht brauchst, mußt du sie nicht nehmen. Du kannst sie dir daheim in deinen Medikamentenschrank legen für den Fall, daß du sie irgendwann mal brauchst. Die meisten Medikamente sind mindestens 2 Jahre haltbar. Das ist viel besser als abzuwarten, bis ein Rückfall kommt, und dann erst nach einem Arzt zu suchen.
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#40

(02.07.2018, 10:33)Änns schrieb:  Probleme mit Taubheit. [...] mit grundlosem pelzigen Gefühl [...] Kribbeln / Prickeln

Wurde Dein Vitamin B12 mal kontrolliert?
(Nicht nur der B12-Wert selbst, sondern auch das dazugehörende Holotranscobalamin und Methylmalonsäure?)

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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