Hallo,
seit mindestens Frühjahr 2017 immer wieder Handschmerzen (sehr selten mit Krämpfen), manchmal Schulterschmerzen, seit Frühjahr 2018 manchmal Fußschmerzen und Knieschmerzen. Augen- und Hautjucken seit 2017.
Ende April 2018 war ich beim Hausarzt wegen Schmerzen in den Händen, im linken Knie und in der linken Schulter. Er veranlasste eine Blutuntersuchung auf Rheuma und Borrelien, obwohl ich in den letzten Jahren weder Zecke noch Wanderröte an meinem Körper entdeckt habe. Der Borrelien-Titer war positiv, d.h. mein Körper hat sich irgendwann schon mal mit Borrelien auseinandergesetzt. Man kann dadurch nicht erkennen, ob die Borrelien erfolgreich bekämpft wurden. Daher wurde ein LTT-Borrelien-Bluttest gemacht. Es kam heraus, dass eine aktive Borrelien-Infektion vorliegt (Werte waren deutlich positiv).
Mein Hausarzt informierte mich darüber, dass es drei Behandlungsmethoden gibt: Kinesiologie, orthomolekulare Behandlung und Antibiotika. Da nur Antibiotika von der Krankenkasse bezahlt werden und mir diese als bewährte Standard-Methode gegen Borreliose bekannt war, entschied ich mich dafür. Mein Arzt war nicht begeistert und bezeichnete die Antibiotika, die die Kasse zahlt, als schlecht. Er verschrieb mir das Makrolid-Antibiotikum Clarithromycin (für 6 Tage 2x 250 mg täglich, für 20 Tage 2x 500 mg täglich).
Die angekündigte Erstverschlimmerung der Gelenkschmerzen trat ein und dauerte auch einige Tage. Als Nebenwirkungen habe ich gelegentlich leichte Bauchschmerzen und einen komischen Geschmack im Mund gehabt. Manchmal war ich müde.
Nachdem die Antibiotika-Therapie am 21. Juli 2018 zu Ende war, hatte ich wieder Hand- und Knieschmerzen sowie gelegentlich leichte Bauchschmerzen. Das Hautjucken hat sich auch wieder verstärkt, obwohl ich nach wie vor Gesichts- und Körperpflege gegen trockene Haut verwende. Hat das Antibiotikum nichts gebracht? Was soll ich jetzt tun?
seit mindestens Frühjahr 2017 immer wieder Handschmerzen (sehr selten mit Krämpfen), manchmal Schulterschmerzen, seit Frühjahr 2018 manchmal Fußschmerzen und Knieschmerzen. Augen- und Hautjucken seit 2017.
Ende April 2018 war ich beim Hausarzt wegen Schmerzen in den Händen, im linken Knie und in der linken Schulter. Er veranlasste eine Blutuntersuchung auf Rheuma und Borrelien, obwohl ich in den letzten Jahren weder Zecke noch Wanderröte an meinem Körper entdeckt habe. Der Borrelien-Titer war positiv, d.h. mein Körper hat sich irgendwann schon mal mit Borrelien auseinandergesetzt. Man kann dadurch nicht erkennen, ob die Borrelien erfolgreich bekämpft wurden. Daher wurde ein LTT-Borrelien-Bluttest gemacht. Es kam heraus, dass eine aktive Borrelien-Infektion vorliegt (Werte waren deutlich positiv).
Mein Hausarzt informierte mich darüber, dass es drei Behandlungsmethoden gibt: Kinesiologie, orthomolekulare Behandlung und Antibiotika. Da nur Antibiotika von der Krankenkasse bezahlt werden und mir diese als bewährte Standard-Methode gegen Borreliose bekannt war, entschied ich mich dafür. Mein Arzt war nicht begeistert und bezeichnete die Antibiotika, die die Kasse zahlt, als schlecht. Er verschrieb mir das Makrolid-Antibiotikum Clarithromycin (für 6 Tage 2x 250 mg täglich, für 20 Tage 2x 500 mg täglich).
Die angekündigte Erstverschlimmerung der Gelenkschmerzen trat ein und dauerte auch einige Tage. Als Nebenwirkungen habe ich gelegentlich leichte Bauchschmerzen und einen komischen Geschmack im Mund gehabt. Manchmal war ich müde.
Nachdem die Antibiotika-Therapie am 21. Juli 2018 zu Ende war, hatte ich wieder Hand- und Knieschmerzen sowie gelegentlich leichte Bauchschmerzen. Das Hautjucken hat sich auch wieder verstärkt, obwohl ich nach wie vor Gesichts- und Körperpflege gegen trockene Haut verwende. Hat das Antibiotikum nichts gebracht? Was soll ich jetzt tun?