08.08.2018, 07:25
Hallo lieber Moderator,
danke für den Tipp.
Ich habs gefunden.
Liebe Grüße
Mendele
danke für den Tipp.
Ich habs gefunden.
Liebe Grüße
Mendele
(05.08.2018, 08:05)Mendele76 schrieb: Die Schmerzen sind ohne Schmerzmittel zu ertragen und ich beachtete sie deshalb auch nicht weiter.
Zitat:1 Eßlöffel Olivenöl mit dem Saft einer Zitrone UND 150 ml naturtrüben Apfelsaft über den Tag verteilt zu sich nehmen.https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3932
Zitat:Während das EM gut oral mit Doxyzyklin oder Amoxicillin therapierbar ist, gibt es keine vergleichenden Studien oder einheitlichen Richtlinien zur Frage der oralen oder parenteralen antibiotischen Therapie der LymeArthritis. Die Mehrzahl der Patienten spricht auf eine vierwöchige orale Therapie mit 200 mg Doxyzyklin/die an. Ob parenteral zu applizierende Cephalosporine der dritten Generation den oralen Antibiotika primär überlegen sind, ist nicht belegt. Es konnte aber gezeigt werden, daß Lyme-Arthritiden, die trotz Doxyzyklin-Therapie persistieren, erfolgreich mit Cephalosporinen behandelt werden können, obwohl Studien belegen, daß der Anteil an Behandlungserfolgen mit zunehmender Erkrankungsdauer abnimmt.https://www.aerzteblatt.de/archiv/9294/D...d-Therapie
[...]
Der Therapieerfolg ist klinisch häufig erst zwei bis drei Monate nach Therapiebeginn beurteilbar. Wie schon erwähnt, sinken die Antikörpertiter auch nach erfolgreicher Behandlung nur langsam ab, so daß sie zur Verlaufskontrolle ungeeignet sind. Falls drei Monate nach Beginn der antibiotischen Therapie weiterhin Beschwerden bestehen, sollte eine (zweite) parenterale Antibiotikabehandlung mit Chephalosporinen erfolgen
[...]
Parallel werden die Patienten physiotherapeutisch und symptomatisch mit nichtsteroidalen Antirheumatika behandelt. Kortikosteroide, auch lokal in betroffene Gelenke injiziert, sind zwar momentan wirksam, verzögern jedoch nach unserer Erfahrung die Ausheilung und sind daher bei der Lyme-Arthritis nicht indiziert. Gesicherte Richtlinien für die Behandlung von Patienten mit Lyme-Borreliose, die auf die konventionelle antibiotische Therapie nicht angesprochen haben, können zur Zeit nicht gegeben werden. Es gibt einzelne Beschreibungen über die Wirksamkeit verschiedener, teilweise langfristig durchgeführter antibiotischer Therapien (15, 18, 56), aber keine kontrollierten Studien über die Wirksamkeit wiederholter oder langfristiger Therapien mit Antibiotika bei Patienten mit persistierender Lyme-Arthritis.
(07.08.2018, 16:37)Mendele76 schrieb: Nachweisbare Banden: OspC
Im Text steht, es würde sich um eine Infektion im frühen Stadium handeln. Verstehe ich aber nicht, der Zeckenbiss ist 7 Monate davor gewesen.
Kann mir das jemand erklären? Mein Arzt kommt erst in 3 Wochen aus dem Urlaub zurück.