Guten Tag,
es gibt hier im Forum ja einige die Rizol Zeta einnehmen. Das ist ja hauptsächlich ein Oxidans, nämlich auf Basis von Ozon, so weit ich weiß. Ich habe mal in der Liste nachgeschaut, in der alle Oxidantien aufgelistet sind. Die Liste gibt an wie stark das jeweilige Oxidans ist. Die Stärke der Oxidation wird dort ja als Redoxpotential bezeichnet. Es wird in der Einheit Volt angegeben.
Chlordioxid: 1,15 V
Wasserstoffperoxid: 1,77 V
Ozon: 2,07 V
Wenn ich die Werte miteinander vergleiche stelle ich fest, dass Ozon von den Dreien das höchste Redoxpotential aufweist, also am stärksten oxidativ wirkt. Warum nehmen dann Menschen zur Therapie ihrer "Borreliose" phasenweise Rizol Zeta ein, aber zum Beispiel kein Wasserstoffperoxid. Das wäre ja das nächstschwächere Oxidans. Ich frage mich nur deshalb, weil in diesem Forum immer nur von Chlordioxid und Rizol Zeta (Ozonhaltig) die Rede ist, aber nie von Wasserstoffperoxid. Einer im Forum hat ja auch vor kurzem gesagt, als die Frage gestellt wurde, ob man Chlordioxidlösung mit Wasserstoffperoxidlösung vermischt anwenden könnte, CDL wäre evtl. noch ok, aber Wasserstoffperoxid wäre schon zu stark oxidativ und würde damit auch gesunde Zellen bzw. den Körper schädigen.
Ich selber habe schonmal ein wenig Wasserstoffperoxid hochverdünnt eingenommen und habe festgestellt, das es nach zig einzelnen Schlucken über ca. 12 Stunden verteilt eingenommen definitiv die Schleimhautzellen der oberen Hautschicht im Mundraum zerstört hat. Allerdings habe ich auch mit jedem Schluck mindestens drei Minuten gewartet, bevor ich ihn runtergeschluckt habe, damit der größte Teil vom Wasserstoffperoxid von der Mundschleimhaut aufgenommen wird. Ansonsten habe ich aber ehrlichgesagt nichts groß gemerkt, außer die üblichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, die auch bei CDL auftreten.
es gibt hier im Forum ja einige die Rizol Zeta einnehmen. Das ist ja hauptsächlich ein Oxidans, nämlich auf Basis von Ozon, so weit ich weiß. Ich habe mal in der Liste nachgeschaut, in der alle Oxidantien aufgelistet sind. Die Liste gibt an wie stark das jeweilige Oxidans ist. Die Stärke der Oxidation wird dort ja als Redoxpotential bezeichnet. Es wird in der Einheit Volt angegeben.
Chlordioxid: 1,15 V
Wasserstoffperoxid: 1,77 V
Ozon: 2,07 V
Wenn ich die Werte miteinander vergleiche stelle ich fest, dass Ozon von den Dreien das höchste Redoxpotential aufweist, also am stärksten oxidativ wirkt. Warum nehmen dann Menschen zur Therapie ihrer "Borreliose" phasenweise Rizol Zeta ein, aber zum Beispiel kein Wasserstoffperoxid. Das wäre ja das nächstschwächere Oxidans. Ich frage mich nur deshalb, weil in diesem Forum immer nur von Chlordioxid und Rizol Zeta (Ozonhaltig) die Rede ist, aber nie von Wasserstoffperoxid. Einer im Forum hat ja auch vor kurzem gesagt, als die Frage gestellt wurde, ob man Chlordioxidlösung mit Wasserstoffperoxidlösung vermischt anwenden könnte, CDL wäre evtl. noch ok, aber Wasserstoffperoxid wäre schon zu stark oxidativ und würde damit auch gesunde Zellen bzw. den Körper schädigen.
Ich selber habe schonmal ein wenig Wasserstoffperoxid hochverdünnt eingenommen und habe festgestellt, das es nach zig einzelnen Schlucken über ca. 12 Stunden verteilt eingenommen definitiv die Schleimhautzellen der oberen Hautschicht im Mundraum zerstört hat. Allerdings habe ich auch mit jedem Schluck mindestens drei Minuten gewartet, bevor ich ihn runtergeschluckt habe, damit der größte Teil vom Wasserstoffperoxid von der Mundschleimhaut aufgenommen wird. Ansonsten habe ich aber ehrlichgesagt nichts groß gemerkt, außer die üblichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, die auch bei CDL auftreten.