29.10.2018, 11:48
Ja, ich habe einen Gallenstein von 15 mm. :-(
Mich hat jetzt die Sprechstundenhilfe angerufen. Es soll eine Therapie mit Ceftriaxon i.V., Meto i.V. und Metro oral vorgenommen werden. Wie lange ist unklar.
Mino würde nicht empfohlen werden, da ich Doxy nicht vertragen haben (hatte nach 12 Stunden nur noch eine Urinmenge von 100 ml).
Der Arzt hat aber keinerlei Erfahrungen und verlässt sich auf die Empfehlung des Spezi.
Wie lange die Therapie durchgeführt werden soll ist aber unklar.
Ich solle jetzt entscheiden, ob ich es mache oder nicht und soll in der Praxis Bescheid geben.
Dieses Agieren hat mich total entsetzt! Wie ist es denn wenn ich Beschwerden bekomme? Da habe ich nicht das Gefühl, dass ich nur ansatzweise ernst genommen werde!
Ich sitze jetzt nur noch hier und heule - bin total fertig. Der Arzt spricht nicht mal mit mir, die Arzthelferin sagt, er könne mir auch nicht mehr sagen.
Darüberhinaus hat mir der Arzt sowieso schon mal signalisiert, dass er sowieso nur deshalb nochmals AB geben würde, da Ceftriaxon schon einmal geholfen hat. Und als ich sagte, dass mein Stuhlgang morgens überhaupt nicht mehr "normal" sei, hat er nur gefragt, ob ich jetzt evtl. Histaminintoleranz hätte (aber nichts untersucht).
Vor 1 Woche hätte ich das AB genommen, jetzt habe ich nur noch Ängste davor.
Zumal mir der Professor beim stationären Aufenthalt das AB abgesetzt hat (nach 15 Tagen) und versucht hat klarzumache, dass dies unverantwortlich gewesen wäre es überhaupt zu nehmen und er mich vor größerem Schaden bewahrt hat (Darmdurchbruch, Darmblutungen, etc.).
Auch die Neurologin (die mir eigentlich Ceftriaxon verschrieben hat), ging in diese Richtung, dass es gut war, es abzusetzen.
Auch wenn ich mir kognitiv sage, dass es nicht gut war, was der Prof gesagt hat - die Ängste wurden dadurch genährt.
Ich habe so eine Angst vor den Nebenwirkungen und den psychischen Symptomen die ich unter Ceftriaxon bekommen habe, dass ich mir nichts mehr getraue einzunehmen. Ich bin jetzt in der Spirale mir nur noch das aus dem Gehirn hervorzuholen, was mir von vielen Ärzten (und auch teilweise hier im Forum) gesagt wurde: organisch ist nichts.
Ich weiß, dass ich die Entscheidung selber treffen muß, so kann ich es aber nicht und neige dazu, nichts zu machen.
Die Konsequenz ist eben, dass ich weiterhin mit dem Herzstolpern / Belastungen Probleme habe und sich diese eben verschlimmern.
Wenn ich mich von den Ärzten nicht ernst genommen fühle und meine Symptome nur immer heruntergespielt werden, dann kann ich mir nicht noch mehr antun.
Sorry fürs ausheulen, aber ich gebe aktuell auf.
Mich hat jetzt die Sprechstundenhilfe angerufen. Es soll eine Therapie mit Ceftriaxon i.V., Meto i.V. und Metro oral vorgenommen werden. Wie lange ist unklar.
Mino würde nicht empfohlen werden, da ich Doxy nicht vertragen haben (hatte nach 12 Stunden nur noch eine Urinmenge von 100 ml).
Der Arzt hat aber keinerlei Erfahrungen und verlässt sich auf die Empfehlung des Spezi.
Wie lange die Therapie durchgeführt werden soll ist aber unklar.
Ich solle jetzt entscheiden, ob ich es mache oder nicht und soll in der Praxis Bescheid geben.
Dieses Agieren hat mich total entsetzt! Wie ist es denn wenn ich Beschwerden bekomme? Da habe ich nicht das Gefühl, dass ich nur ansatzweise ernst genommen werde!
Ich sitze jetzt nur noch hier und heule - bin total fertig. Der Arzt spricht nicht mal mit mir, die Arzthelferin sagt, er könne mir auch nicht mehr sagen.
Darüberhinaus hat mir der Arzt sowieso schon mal signalisiert, dass er sowieso nur deshalb nochmals AB geben würde, da Ceftriaxon schon einmal geholfen hat. Und als ich sagte, dass mein Stuhlgang morgens überhaupt nicht mehr "normal" sei, hat er nur gefragt, ob ich jetzt evtl. Histaminintoleranz hätte (aber nichts untersucht).
Vor 1 Woche hätte ich das AB genommen, jetzt habe ich nur noch Ängste davor.
Zumal mir der Professor beim stationären Aufenthalt das AB abgesetzt hat (nach 15 Tagen) und versucht hat klarzumache, dass dies unverantwortlich gewesen wäre es überhaupt zu nehmen und er mich vor größerem Schaden bewahrt hat (Darmdurchbruch, Darmblutungen, etc.).
Auch die Neurologin (die mir eigentlich Ceftriaxon verschrieben hat), ging in diese Richtung, dass es gut war, es abzusetzen.
Auch wenn ich mir kognitiv sage, dass es nicht gut war, was der Prof gesagt hat - die Ängste wurden dadurch genährt.
Ich habe so eine Angst vor den Nebenwirkungen und den psychischen Symptomen die ich unter Ceftriaxon bekommen habe, dass ich mir nichts mehr getraue einzunehmen. Ich bin jetzt in der Spirale mir nur noch das aus dem Gehirn hervorzuholen, was mir von vielen Ärzten (und auch teilweise hier im Forum) gesagt wurde: organisch ist nichts.
Ich weiß, dass ich die Entscheidung selber treffen muß, so kann ich es aber nicht und neige dazu, nichts zu machen.
Die Konsequenz ist eben, dass ich weiterhin mit dem Herzstolpern / Belastungen Probleme habe und sich diese eben verschlimmern.
Wenn ich mich von den Ärzten nicht ernst genommen fühle und meine Symptome nur immer heruntergespielt werden, dann kann ich mir nicht noch mehr antun.
Sorry fürs ausheulen, aber ich gebe aktuell auf.