01.01.2019, 09:24
Vor 3 Monaten hat einer der vielen Hausärzte, bei denen ich gewesen bin, mir eine Adresse von einem Arzt gegeben, zu dem ich seiner Meinung nach gehen müßte. Das ist ein Internist und Rheumatologe. Ich habe einen Termin mit 3monatiger Wartezeit bekommen. Dieser Termin nähert sich nun langsam, und ich überlege mir, ob es Sinn macht, da wirklich hinzugehen oder ob ich absagen soll.
Mein derzeitiger Stand: beschwerdefrei bis auf ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen beim Aufwachen. Ich nehme aber derzeit noch immer meine Kombitherapie (Quensyl, Mino, Metro). Gesund bin ich noch nicht. Wenn ich die Medikamente absetze, kommt es zu einem Rückfall (Grippegefühl). Da ich aber seit Beginn dieser Therapie im September 2017 eine zwar langsame aber stetige Verbesserung verspürt habe, mache ich weiter. Dieser Entschluß steht ohnehin fest, da ich die Medikamente sehr gut vertrage. Ich suche nicht nach einer neuen Therapie.
Die Frage ist nur - nachdem ich schon mal einen Termin habe -, ob es Sinn macht, da mal hinzugehen, um zu schauen, was ein Rheumatologe zu meiner Geschichte sagt. Ich will mich da nun entsprechend vorbereiten und überlege, was ich dem Arzt sagen soll. Kribbeln in den Fingern hat ja wohl mit Rheuma nichts zu tun. Grippegefühl hingegen könnte man eventuell schon danach auslegen. Kann mich da jemand ein bißchen aufklären, was ein Rheumatologe machen kann und was ich ihm sagen soll? Welche Untersuchungen könnten sinnvoll sein? Soll ich ihm sagen, daß ich seit September 2017 meine Kombitherapie nehme? Oder gibt das nur Ärger?
Mein derzeitiger Stand: beschwerdefrei bis auf ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen beim Aufwachen. Ich nehme aber derzeit noch immer meine Kombitherapie (Quensyl, Mino, Metro). Gesund bin ich noch nicht. Wenn ich die Medikamente absetze, kommt es zu einem Rückfall (Grippegefühl). Da ich aber seit Beginn dieser Therapie im September 2017 eine zwar langsame aber stetige Verbesserung verspürt habe, mache ich weiter. Dieser Entschluß steht ohnehin fest, da ich die Medikamente sehr gut vertrage. Ich suche nicht nach einer neuen Therapie.
Die Frage ist nur - nachdem ich schon mal einen Termin habe -, ob es Sinn macht, da mal hinzugehen, um zu schauen, was ein Rheumatologe zu meiner Geschichte sagt. Ich will mich da nun entsprechend vorbereiten und überlege, was ich dem Arzt sagen soll. Kribbeln in den Fingern hat ja wohl mit Rheuma nichts zu tun. Grippegefühl hingegen könnte man eventuell schon danach auslegen. Kann mich da jemand ein bißchen aufklären, was ein Rheumatologe machen kann und was ich ihm sagen soll? Welche Untersuchungen könnten sinnvoll sein? Soll ich ihm sagen, daß ich seit September 2017 meine Kombitherapie nehme? Oder gibt das nur Ärger?