02.04.2019, 18:24
Da es - so wie ich es verstehe - bisher nichts gibt, dass die Borreliose in ihrer chronischen Form vollständig ausheilt und sich ABs (so habe ich beim Lesen den Eindruck) oft nur bedingt und nicht längerfristig als hilfreich erweisen (und das u.U. nach Durchprobieren verschiedener ABs und deren Kombinationsmöglichkeiten), frage ich mich nun, ob es Behandlungsansätze für die chronische Borreliose gibt, die keine ABs beinhalten. Die Unsicherheit bezüglich des Erfolgs einer Antibiose zusammen mit dem mit der Behandlung verbundenen Aufwand (finanziell und/ oder durch die Überzeugungsarbeit am Arzt) und potentiellen Nebenwirkungen schrecken mich stark ab.
Das Internet hält natürlich zahlreiche Artikel zum Thema und zu diversen Kräutern und Pülverchen bereit. Leider fehlt es mir derzeit an Energie, um mich durch die Fülle an Informationen zu arbeiten und dabei irrelevant von relevant, Quacksalberei von möglicherweise hilfreich zu unterscheiden. Daher nun meine Frage hier im Forum: Gibt es Alternativen zur Behandlung mit ABs? Welche? Wie empfehlenswert (oder eben auch nicht) wären die im Vergleich zur Antibiose?
Mir geht es auch hierbei nicht darum, auf mich abgestimmte, garantiert erfolgreiche Ansätze zu hören, denn natürlich bieten die voraussichtlich auch keine Garantie auf Erfolg (Erfolg im Sinne eines erfolgreichen Umgangs mit der Borreliose, die ja chronisch bleibt), kosten Geld und haben potentiell Nebenwirkungen, die individuell abgewägt und ausprobiert werden müssen usw. Ich würde mir nur gern ein möglichst vielseitiges Bild zum Thema machen, brauche dabei aber zurzeit Hilfe.
Vielen Dank fürs Lesen! Über Antworten (Erfahrungen, Links etc.) würde ich mich sehr freuen bzw. wäre sehr dankbar dafür.
-limette
Das Internet hält natürlich zahlreiche Artikel zum Thema und zu diversen Kräutern und Pülverchen bereit. Leider fehlt es mir derzeit an Energie, um mich durch die Fülle an Informationen zu arbeiten und dabei irrelevant von relevant, Quacksalberei von möglicherweise hilfreich zu unterscheiden. Daher nun meine Frage hier im Forum: Gibt es Alternativen zur Behandlung mit ABs? Welche? Wie empfehlenswert (oder eben auch nicht) wären die im Vergleich zur Antibiose?
Mir geht es auch hierbei nicht darum, auf mich abgestimmte, garantiert erfolgreiche Ansätze zu hören, denn natürlich bieten die voraussichtlich auch keine Garantie auf Erfolg (Erfolg im Sinne eines erfolgreichen Umgangs mit der Borreliose, die ja chronisch bleibt), kosten Geld und haben potentiell Nebenwirkungen, die individuell abgewägt und ausprobiert werden müssen usw. Ich würde mir nur gern ein möglichst vielseitiges Bild zum Thema machen, brauche dabei aber zurzeit Hilfe.
Vielen Dank fürs Lesen! Über Antworten (Erfahrungen, Links etc.) würde ich mich sehr freuen bzw. wäre sehr dankbar dafür.
-limette