18.03.2019, 19:05
Bin gerade über eine Seite gestolpert, vielleicht hat jemand von euch schon mal die rein Homöopathische Schiene ausprobiert?
Mein erster Versuch hier über die Suchfunktion hat mir nicht wirklich geholfen, oder ich finde nicht die richtigen Worte dafür, wie auch immer...
ich finde, es klingt ganz gut... habe selber bei anderen Erkrankungen sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht... und sicher braucht man dann einen Homöopathen, der auch in dem Bereich schon tätig war bzw. Erfahrungen hat...
darf ich das so verlinken und von der Seite zitieren?
https://www.rocco-kirch.de/texte-zur-hom...kenstiche/
Mein erster Versuch hier über die Suchfunktion hat mir nicht wirklich geholfen, oder ich finde nicht die richtigen Worte dafür, wie auch immer...
ich finde, es klingt ganz gut... habe selber bei anderen Erkrankungen sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht... und sicher braucht man dann einen Homöopathen, der auch in dem Bereich schon tätig war bzw. Erfahrungen hat...
darf ich das so verlinken und von der Seite zitieren?
https://www.rocco-kirch.de/texte-zur-hom...kenstiche/
Zitat:Homöopathisch lässt sich aber jede Borreliose, egal ob schulmedizinisch vorbehandelt, ob frisch oder lange schon bestehend sinnvoll und zielgerichtet ausheilen. – Auch wenn ältere Borreliosen schwieriger zu behandeln sind und sicherlich einiger Erfahrung des Behandlers bedürfen. – D.h. es wird nicht die Borreliose als singuläre oder feststehende Krankheit behandelt (dies wäre aus vorgenannten Gründen auch völlig sinnlos, überdies völlig unhomöopathisch), sondern der an Borreliose erkrankte Mensch wird als Ganzheit in einen Heilungsprozess gebracht indem eben auch die Borreliose ausheilen kann. Elemente dieses ganzheitlichen Heilungsprozesses sind die Stärkung und Steuerung der individuellen Vital- und Abwehrkräftekräfte, sowie zielgerichtete Steuerung und Verbesserung der individuellen Integrationsfähigkeit im Sinne von Bewusstwerdung.
Ebenso ist eine sinnvolle allgemeine wie spezifische Prophylaxe durch Homöopathie möglich, ohne „Nebenwirkungen“ oder „Kollateralschäden“ wie in der Schulmedizin. Die Praxiserfahrung (Roy, Alex, Kirch u.a.) bestätigt dies eindrucksvoll in den follow-ups, durch subjektive Äußerung von Patienten, sowie entsprechenden Laborparametern.
Erfahrungsgemäß steigt der Borreliosetiter unter homöopathischer Behandlung anfangs stark an (ist als Hinweis auf die verbesserte Abwehraktivität des Organismus zu werten), um dann im Zeitraum von 6 – 12 Monaten unter die Nachweisgrenze zu sinken. Beschwerdefreiheit, insbesonders ein verbessertes bis sehr gutes Allgemeinbefinden, wird schon in den ersten Wochen nach Behandlungsbeginn erreicht, wo hingegen dies unter konventioneller Therapie nicht möglich scheint.