Ich kann mich heute 4 Wochen nach dem Wechsel von Rifampicin auf Cotrim mit einer guten Nachricht melden: Ich habe bzgl. Toxinüberflutung und ZNS-Übelkeit einen Durchbruch errungen!
seit ca. 4 Wochen sind beide Symptome weg. Die rasende Übelkeit, die mich seit 3 Jahren begleitet hat und immer schlimmer wurde, wurde einer Flut an Bakterien- und/oder Pilztoxinen zugeschrieben. Jetzt ist sie weg. Die Übelkeit war 1 von 3 Hauptsymptomen bei mir und gefühlt das allerschlimmste von allen. Ich hatte teilweise das Gefühl, meine Hirnzellen lösen sich in Gift auf und dass das nicht mehr lange gut gehen kann...
Welches Medikament dafür verantwortlich ist, bin ich nicht sicher. 3 kommen in Frage: Minocyclin, Cotrim und Itraconazol. Vor ca. 6-8 Wochen nach Wechsel von Doxy auf Minocyclin leichte Verbesserungen, Cotrim und Itraconazol habe ich dann zugleich vor 4 Wochen gegen Rifampicin und Fluconazol eingewechselt. Seither war mir nie mehr übel und toxisch.
Ich bin unglaublich erleichtert! Es scheint so, als wäre ein Erreger eliminiert oder jedenfalls zurückgedrängt worden. Mein Spezi sagt, es sind die Bartonellen. Er hat immer die Bartonellen für die Übelkeit verantwortlich gemacht. Allerdings spielen Schimmelpilze bei mir auch eine Rolle und der Wechsel von Fluconazol auf Itraconazol hat daher auch nochmal seine Wirkung getan.
Jetzt ist die nächste Hauptbaustelle die Neurosymptomatik mit Nadelstichen und Tinnitus.
seit ca. 4 Wochen sind beide Symptome weg. Die rasende Übelkeit, die mich seit 3 Jahren begleitet hat und immer schlimmer wurde, wurde einer Flut an Bakterien- und/oder Pilztoxinen zugeschrieben. Jetzt ist sie weg. Die Übelkeit war 1 von 3 Hauptsymptomen bei mir und gefühlt das allerschlimmste von allen. Ich hatte teilweise das Gefühl, meine Hirnzellen lösen sich in Gift auf und dass das nicht mehr lange gut gehen kann...
Welches Medikament dafür verantwortlich ist, bin ich nicht sicher. 3 kommen in Frage: Minocyclin, Cotrim und Itraconazol. Vor ca. 6-8 Wochen nach Wechsel von Doxy auf Minocyclin leichte Verbesserungen, Cotrim und Itraconazol habe ich dann zugleich vor 4 Wochen gegen Rifampicin und Fluconazol eingewechselt. Seither war mir nie mehr übel und toxisch.
Ich bin unglaublich erleichtert! Es scheint so, als wäre ein Erreger eliminiert oder jedenfalls zurückgedrängt worden. Mein Spezi sagt, es sind die Bartonellen. Er hat immer die Bartonellen für die Übelkeit verantwortlich gemacht. Allerdings spielen Schimmelpilze bei mir auch eine Rolle und der Wechsel von Fluconazol auf Itraconazol hat daher auch nochmal seine Wirkung getan.
Jetzt ist die nächste Hauptbaustelle die Neurosymptomatik mit Nadelstichen und Tinnitus.