14.04.2019, 15:07
Hey @ alle in der Runde,
gerade denke ich mal wieder über die obige Frage nach - und möchte einfach dazu ein "Fass" aufmachen. Mag sein, dass ihr mit diskutieren wollt; eure Sichtweisen interessieren mich!
... Nach meinen Erlebnissen in nun ziemlich genau vier Jahren mit den Spiros bin ich recht hoffnungsvoll, dass die "Seuche" mit etwas Glück, wirklich guter (aber eben seltener!) Arzthilfe und relativ gesundem Leben halbwegs in den Griff zu bekommen ist.
Weniger optimistisch bin ich bezogen auf das, was ich bei dem Gros (!) der Ärzte, bei Behörden, bei der Sozialversicherung erlebte. Meint, dass wir in absehbarer Zeit auf Hilfe von solchen Seiten kaum hoffen dürfen - trotz allen Schäden, die uns am Körper bleiben oder noch auf lange Sicht entstehen.
Persönlich glaube ich, dass der beste Weg für uns das Akzeptieren dieser Situation ist. Viele Arzt-Gänge, juristischer "Kampf" gegen die Interessen der "Medizin-Industrie", gegen das Nichts-Tun im Sozialversicherungssystem usw. = verschwendete Energie. Was hilft: Hilfe zur Selbsthilfe, sich gegenseitig mit Wissen und eigenen Erfahrungen unterstützen, möglichst weit anders leben abseits diesen Strukturen.
... Vielleicht bringt die Zeit Veränderungen, da die Durchseuchungsrate wahrscheinlich weiter steigt und erhebliche volkswirtschaftliche Folgen nach sich ziehen wird. - Alternative könnte ebenso sein: m. W. jedoch "entschärfte" sich sogar im Mittelalter die Syphilis "selbstlimitierend" ein Stück weit; zuerst Einzelne, dann mehr und mehr Personen wurden bedingt resistenter dagegen.
Na, was meint ihr???
gerade denke ich mal wieder über die obige Frage nach - und möchte einfach dazu ein "Fass" aufmachen. Mag sein, dass ihr mit diskutieren wollt; eure Sichtweisen interessieren mich!
... Nach meinen Erlebnissen in nun ziemlich genau vier Jahren mit den Spiros bin ich recht hoffnungsvoll, dass die "Seuche" mit etwas Glück, wirklich guter (aber eben seltener!) Arzthilfe und relativ gesundem Leben halbwegs in den Griff zu bekommen ist.
Weniger optimistisch bin ich bezogen auf das, was ich bei dem Gros (!) der Ärzte, bei Behörden, bei der Sozialversicherung erlebte. Meint, dass wir in absehbarer Zeit auf Hilfe von solchen Seiten kaum hoffen dürfen - trotz allen Schäden, die uns am Körper bleiben oder noch auf lange Sicht entstehen.
Persönlich glaube ich, dass der beste Weg für uns das Akzeptieren dieser Situation ist. Viele Arzt-Gänge, juristischer "Kampf" gegen die Interessen der "Medizin-Industrie", gegen das Nichts-Tun im Sozialversicherungssystem usw. = verschwendete Energie. Was hilft: Hilfe zur Selbsthilfe, sich gegenseitig mit Wissen und eigenen Erfahrungen unterstützen, möglichst weit anders leben abseits diesen Strukturen.
... Vielleicht bringt die Zeit Veränderungen, da die Durchseuchungsrate wahrscheinlich weiter steigt und erhebliche volkswirtschaftliche Folgen nach sich ziehen wird. - Alternative könnte ebenso sein: m. W. jedoch "entschärfte" sich sogar im Mittelalter die Syphilis "selbstlimitierend" ein Stück weit; zuerst Einzelne, dann mehr und mehr Personen wurden bedingt resistenter dagegen.
Na, was meint ihr???