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25.06.2019, 12:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2019, 12:25 von
Lyrel.)
Jah die Diagnostik scheint ja relativ komplex zu sein (resp. fast nicht zu unterscheiden wenn ich das richtig lese).
Ich will weder in die "MS Schublade" gesteckt werden, noch weniger möchte ich allerdings verpassen korrekt diagnostiziert zu werden. Da ich den Zeckenstich nicht beobachtet hab und kein EM hatte, bin ich mir ja selber nicht 100% sicher obs denn wirklich von einer Zecke verursacht ist =/ Ich hab zwar einen positiven Blot, hatte aber vor 10 Jahren bereits einen Zeckenstich (damals mit negativem igM und positivem igG, da das mittlerweile auf igM positiv gewechselt hat meinte mein Arzt das sei wohl eher ein Neuinfektion und kein Überbleibsel der alten). Die 10 Jahre dazwischen verliefen auch komplett Symptomlos.
Da meine Krankenkasse das bezahlt und ich eh schon meine Franchise komplett durchgeballert hab dachte ich, ich kann die Untersuche ruhig gleich machen lassen als abzuwarten und dann das nachholen zu müssen.
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(25.06.2019, 10:01)Lyrel schrieb: Da ich nicht aus Deutschland bin hilft mir das wohl weniger ;)
Von wo bist du?
In österreich könnte ich dir einen Spezi nennen
Deine Symptome kenne ich leider auch alle. Und noch einige andere.
An ein EM kann ich mich auch nicht erinnern auch nicht an eine Zecke in letzter Zeit. Und bei mir war igg und auch igm positiv. Das sagt leider gar nichts ob frisch oder alt.....
Ein Spezi wäre zur Abklärung von Borreliose und Co Infektionen wie clamydien bartonellen sicher sinnvoll. Denn oft ist eine MS ja eine versteckte Borreliose oder clamydiose.
Und bevor ich eine MS mit Cortison behandeln lassen würde, würde ich mir noch eine zweitmeinung von einem Borreliose Spezialisten einholen.
Mich hat Cortison arbeitsunfähig gemacht. Und ich Kämpfe noch immer einen halbwegs annehmbaren Zustand zu erreichen. Ich bin jetzt 1 Jahr in Behandlung.
Alles gute
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Ja, kann ich gut verstehen, da ich in einer ähnlichen Situation bin.
Ich wünsch dir alles Gute und dass du bald Gewissheit hast, was du hast!
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26.06.2019, 18:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2019, 18:54 von
mikky.)
Ich bin ja sehr überrascht, daß es hier doch noch andere gibt, die auch dieses Ziehen am Auge haben. Ich hatte das Thema früher schon mal angesprochen und kaum eine Antwort bekommen und dachte deshalb, daß das außer mir keiner hätte. Und auch die Erklärung von Filenda, daß da vermutlich ein Nerv entzündet ist, finde ich sehr interessant. Ich war ja auch beim Neurologen, den hat das aber nicht weiter interessiert.
Was mich wiederum wundert, ist, daß hier nun die meisten die Erfahrung gemacht haben, daß Mino dieses Ziehen beseitigt hat. Ich nehme ja nun schon sehr lange Mino, und es hat bei mir wahre Wunder bewirkt. Aber das Ziehen am Auge hat es nicht beseitigt. Dazu war jedesmal wieder Tini oder Metro erforderlich. Zuletzt war mein Auge nach Metro seit 1 Jahr ohne Ziehen. Ende Mai diesen Jahres ist es aber zurückgekommen (unter Mino), dann aber unter Tini wieder weggegangen.
Und natürlich ist das harmlos mit diesem Ziehen. Es tut nicht weh und behindert mich auch in keiner Weise. Aber es ist doch ein Zeichen dafür, daß eben noch immer irgend etwas bei mir nicht stimmt.