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https://fridaysforfuture.de/
#11

(24.09.2019, 10:30)magihe schrieb:  "Hüpfkinder / Gören" Was bringt es andere schlecht zu machen?
Es sind verzogene Wohlstandskinder, das ist zumindest für mich offenkundig. Jedenfalls was diese Reemtsma und Neubauer anbelangt. Ich kann solche Leute nicht ernst nehmen. Aber du kannst es anders sehen.

(24.09.2019, 10:30)magihe schrieb:  Diese Ehrlichkeits - Kritik und Wasser/ Wein Aspekte sind Hilfskonstrukte um sich den Inhalt vom Leib zu halten.
Hast du meine Links angeschaut? Ich meine, da ist genug Inhalt drin. Darüber könnte man dann in der Tat diskutieren. Z.B. wie der angebliche Konsens der Wissenschaft zustande kommt - der es aber dann wohl doch nicht bis nach Stanford und Harvard geschafft hat (siehe auch obige Studie). Was ich mir wünschen würde, wäre da eine öffentliche wissenschaftliche Debatte, wie von Skeptikern gefordert wird. Und ich verstehe nicht, dass so einer Debatte nicht stattgegeben wird, man Skeptiker (und seien es Stanford-Profs und Nobelpreisträger) dann als "Leugner" verunglimpft und teilweise auch mit Hitler vergleicht. Was hat das mit Wissenschaft zu tun? Wissenschaft ist organisierter Zweifel. Wenn die Datenlage so klar ist, dann braucht man eine Sachdiskussion nicht zu scheuen. Prof. Rahmstorf usw. verweigern sich dennoch explizit so einer Debatte.

Thema Kohle-Atomausstieg: Kohle- und Atomstrom soll abgeschafft werden bzw. ist abgeschafft. Wie soll diese Lücke nun geschlossen werden? Einfach viel weniger Strom verbrauchen (und damit den Lebensstandard beträchtlich senken)? Oder durch alternative Energieformen ersetzen? Wenn ja, durch welche? Die Windenergie ist wahrscheinlich ein relevanter Faktor beim Insektensterben (siehe obige Studie), Photovoltaik kostet auf den Lebenszyklus gesehen mehr CO2 als es einspart in unseren Breitengraden (es gibt da eine aktuelle Studie der ETH dazu). Also müssten neue Technologien entwickelt werden, z.B. Kernfusion, synthethische Kraftstoffe. Werden dafür Forschungsgelder bereitgestellt?

Wie kann die Netzstabilität gesichert werden? Im Netz muss Strom sein, wenn er gebraucht wird, und nicht nur wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Ich sehe da sehr viele Probleme. Für mich sieht das derzeit eher nach einer Deindustrialisierung Deutschlands aus. Und wenn man die Reden der FFF-Protagonisten anhört, merkt man auch, dass es bei weitem nicht nur oder nicht mal primär um Klimaschutz geht, sondern um die Abschaffung des (angeblichen) Kapitalismus. Heißt dann also wieder Sozialismus. Und das ist für mich keine Alternative. 100 Millionen Tote reichen mir zumindest. Die totalitäre Gesinnung ist ja bei vielen FFF-Aktivisten nicht zu übersehen.
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Thanks given by: Waldgeist
#12

Ich kann FFF nicht ernst nehmen - sorry;

Wenn ich etwas verändern will, muss ich zuerst bei mir anfangen;

Was kann ich tun?

Was früher selbstverständlich war und auch aus der Geldnot heraus:

Wir waren 5 Kinder und wir hatten nie ein Auto;
Alles wurde mit Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt;
Es wurde sparsam eingekauft und Resteverwertung war der Normalfall;
Z.B.: altbackenes Brot zu Semmelbrösel verarbeiten;

Die ganze Familie mußte bei allem mithelfen; Wir wurden auch nicht mit dem Auto zur Schule gefahren; Freizeitgestaltung sah so aus das wir meistens draussen waren und es wurden mit der ganzen Familie Radtouren unternommen;

Spielsachen wurden meistens an den nächsten "weitervererbt." Was ich davon "neu" gekauft bekam waren ein Teddybär, eine Puppe und ein Stoffhund;

Der erste URlaub mit der ganzen Familie war in Frankreich in einer Jugendherberge; MEine Eltern sind mit ihren 5 Kindern mit dem Zug dorthin gefahren; Ich hatte ein Schild um den Hals damit ich nicht verloren ging;

Bekleidung wurde oft in der Kleider-Centrale (Gebrauchtkleidung) gekauft; Bekleidung und auch Socken wurden repariert und geflickt so lange es ging und nicht gleich weggeworfen;

Meine Mama hat viel Bekleidung genäht und den Haushalt gemacht;
Ab und zu wurde vom einem Bauern ein Schwein gekauft und die ganze Familie musste mithelfen die Sachen einzufrieren und einzuwecken;

Fleisch gab es, als ich klein war, nur am Sonntag;

Wir hatten einen Obst- und Gemüsegarten und wir haben zum Großteil Selbstversorgung betrieben; Die Ernte mußte im Herbst verarbeitet werden;

Im Wald wurden Pilze, Beeren gesammelt und in der Natur Wildkräuter;

Usw, usw;

Bevor ich von anderen irgendetwas verlange was ich selbst nicht bereit bin zu tun.....

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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Thanks given by: Zotti , micci
#13

Eigentlich wollte ich mich aus dieser Diskussion raushalten. Konzentrieren wir und doch hier lieber auf die Forenthemen, statt uns die Köpfe heißzureden.

Das Generationenproblem gab es bereits in der Antiken.

Dass Jugendliche sich überhaupt engagieren, finde ich erstmal grundsätzlich positiv, denn das sorgt für Bewegung. Die 68er Jugendgeneration hatte Bewegung erzeugt, ohne dass Deutschland kommunistisch geworden ist und schaut Euch an, was aus den damaligen Jugendlichen heute geworden ist. Aus aus damaliger Sicht durchgeknallten "Gammlern", "Taugenichtsen" und "Kommunisten" sind "ehrbare Bürger" geworden und müssen sich jetzt vor der neuen Generation so rechtfertigen, wie sie es vom damaligen Establishment gefordert haben. Dass Umweltthemen seit den 70ern stärker hätten umgesetzt werden müssen, war damals schon bekannt. Hier hat, um es hart auszudrücken auch Gier zu viel Hirn gefressen und tut's massiv derzeit auch. Das Umwelproblem wurde lediglich über die eigenen Landesgrenzen fortgeschoben und lag damit lange nicht direkt vor den eigenen Augen.

Als Kind fragte ich, was passiert mit all dem Schmutz, der in die Luft geblasen wird. Ich konnte mir schon damals nicht vorstellen, dass sich das von alleine löst. Ich bin in der Großstadt aufgewachsen mitten unter bleiverseuchten Benzindreckschleudern. Es gab autofreie Sonntage während der "Energiekrise" das war toll, man konnte die gute Luft atmen. Woanders ist es so, wie bei uns vor 50 Jahren. Der Smog so dicht, dass man lungenkrank wird, das Wasser in Flüssen eine einzige Katastrophe. Die Menschen wurden immer wieder belogen, bewusst oder in gutem Glauben. Das ist heute noch so. Was sich geändert hat, die Menschen sehen eher, wie es woanders zugeht und finden sich immer öfter nicht mehr mit Ausreden ab.

Dass man fragt, wie man das lösen kann, ist sehr legitim, ich finde, es ist auch nicht wichtig, ob das Greta oder die eigenen Kinder sind oder die von nebenan. Bei der eigenen Haustür kann man anfangen aber nicht damit aufhören.

Es geht im kleinen Maßstab einiges. Ob eine Änderung des Konsumverhaltens die Probleme der Welt löst, sei dahingestellt, denn darauf liefe es hinaus. Es wird aber die Probleme der freien Marktwirtschaft in Demokratien, wie wir sie leben, darstellen.

China wird es vormachen ... erstrebenswert fände ich das nicht. Brave new world, die Fiktion der "perfekten Welt" fängt an, sich zu etablieren.

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: magihe , Zotti
#14

Zitat:Ob eine Änderung des Konsumverhaltens die Probleme der Welt löst, sei dahingestellt, denn darauf liefe es hinaus.

Es wird ja dann trotzdem noch konsumiert aber vielleicht bewußter und nachhaltiger;

Damit wäre schon viel gewonnen; Und ich hätte nicht den Anspruch die Probleme der Welt damit zu lösen;

Sein eigenes Verhalten zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern wäre schon ein Anfang;

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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Thanks given by: urmel57
#15

Ich mag es nicht, wenn ich für dumm verkauft werde.
Weder beim Thema Borreliose, noch bei irgendeinem Anderen. (Ich meine niemanden vom Forum damit, um Missverständnissen vorzubeugen.)

Wenn jemand glaubt, die Meinungshoheit zu haben, fange ich an in die Tiefe des Themas zu gehen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß der Weltklimarat beileibe keine wissenschaftliche Vereinigung ist, sondern eine politische Institution, welche überwiegend aus Bürokraten besteht.
In der Gründungsurkunde steht als Zweck, Beweise dafür zu finden, daß der Klimawandel menschengemacht ist.
Wohlgemerkt, nicht ob sondern das.
Ergebnisoffen ist das nicht.
Wenn ausserdem der Präsident des Weltklimarates in dem selben Satz, der den von Markus zitierten Hittlervergleich enthält, weiterhin sagt, „…so darf man nicht denken“, gehen bei mir alle Warnlampen an.

Ich bestreite keinen Klimawandel, ich bestreite auch nicht die Zahlen auf denen die „Prognosen“ beruhen.
Man kann die Zahlen aber auch weitergefasst betrachten und weitere mögliche Ursachen als ausschliesslich CO2 in Erwägung ziehen.
Ich finde, das darf man auch tun, ohne verunglimpft zu werden.

Wer Interesse hat, ergänzende Informationen zum Thema Klimawandel aufzunehmen, dem lege ich folgenden, halbstündigen Vortrag ans Herz (und ans Hirn Wink ).
https://www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y

Ich möchte niemanden vom Klimawandel oder dem Gegenteil überzeugen.
Ich selbst bin da noch unschlüssig, auch wenn ich eine Tendenz habe. Und wenn ich meine Meinung aufgrund von weiteren Informationen ändere, halte ich es mit Adenauers Worten, „was geht mich mein Geschwätz von Gestern an“

Was ich aber möchte, ist allen Menschen, die des Denkens mächtig sind, Mut zu machen, diese Fähigkeit nicht leichtfertig ungenutzt zu lassen.
Auch wenn es bequemer ist der vorformulierten Mainstream Meinung hinterherzulaufen.
Konfliktärmer ist es allemal.
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Thanks given by: Markus , Waldgeist , urmel57
#16

@zotti
das ist auch meine Meinung.Wusste nur nicht wie ich das am besten formulieren soll.
Eiszeiten und wärmeperioden gab es schon vor der Menschheit. Vielleicht ist es eine Strategie der Erde sich von Parasiten zu befreienIcon_denker Wink

Das Video ist gut. Auch der methanausstoss des weideviehs wird angesprochen. Auch ein treibhausgas.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/pi...erstellen/ treibhausgas entsteht ja bei jeder Zersetzung von organische Material. Nur das Problem :mit Verbrennung usw. beschleunigt man das ganze. Und ob da unsere Bäume und Pflanzen mit Sauerstoffproduktion nachkommen ist die frage. Dazu noch die Rodung der Urwälder....... Also alles im allem: alles ist gift nichts ist gift es kommt nur auf die dosis an.

Auch wenn sich der co2 Ausstoß wahrscheinlich nicht direkt aufs Klima auswirken mag, sollte das kein freischein sein ungeniert Abgase in die Luft zu blasen, und plastik-und atomabfälle in das Meer zu kippen. Das wird sich irgendwann rächen.
Somit machen die Friday for future Aktionen schon sinn, weil es vielleicht zum umdenken anregt etwas nachhaltiger zu leben. Auch wenn ich das Auftreten von Greta etwas überinzeniert finde.
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Thanks given by: Zotti , Waldgeist
#17

In ganz vielen Beiträgen, in fast allen Medien, wird sugeriert private Menschen sind in der Verantwortung, den Wandel zu bekämpfen.
Das man uns Bürgern was verbietet, usw.

Ich finde das man den Stromverbrauch von Staubsaugern in der EU beschränkt hat, gut.
Was war das vorher für ein Schwachsinn, Staub mit einer Leistung eines Motorrollers zu beseitigen.
https://www.staubsauger.net/wattbeschraenkung/

Ist doch auch gut, oder?
https://wisefood.de/pages/plastik-trinkh...alle-infos

Doch das sind doch in erster Linie Bekundungen aus der Politik, wir tun was.

Scheinbar muss es aber Lenkungsvorhaben geben, weil das verstehe ich nicht.
https://www.tagesspiegel.de/politik/2-8-...65980.html
https://de.statista.com/infografik/10811...ielgebiet/

Die folgenden Verursacher müssen angegangen werden.
Unter fairen Bedingungen, nicht so. Wo sich Vermieter goldene Nasen verdienen, mit Rückendeckung der Regierung. (Die hier noch 11% sind mitlerweile auf 8% gesenkt worden)
"Die Kosten der Modernisierung können zu 11 Prozent auf die Jahresmiete umgelegt werden. Durch die modernisierungsbedingten Mieterhöhungen haben die Mieter die Maßnahme als bald in neun Jahren Jahren vollständig bezahlt."
Aus:
https://www.berliner-mieterverein.de/mag...011826.htm


Die Zeit verlangt die Klimaerwärmung mit großen Schritten zu vermindern, das sehe ich und FFF so.
Nach Paris sind schon wieder 4 Jahre verschlafen worden.
Hier sind die Killer, die unterm Strich auch Wirkung haben, wenn hier angesetzt wird.
https://www.focus.de/wissen/klima/klimae...76472.html

Aber China baut, warum sollen wir ...

"Aktuell sind 700 Gigawatt (GW) der chinesischen Kohlekraftwerke mit Ultraniedrig-Emissionstechnologie ausgerüstet, wie der unabhängige China Economic Review im Februar berichtete. Der Ausstoß an Schadstoffen wie Ruß, Schwefeldioxid und Stickstoffoxiden liege bei diesen Anlagen nahe den Werten von Erdgaskraftwerken. Überraschend ist dieser hohe Standard nicht: die meisten modernen Kohlekraftwerke finden sich in China. Die neuesten davon zählen zu den effizientesten und saubersten Anlagen weltweit. 700 GW – das sind siebzig Prozent der chinesischen Kohleflotte. Von "schmutzigem Kohlestrom" kann im Falle Chinas also nicht die Rede sein, im Gegensatz zu Deutschland, wo der Anteil moderner Kohlekraftwerke wesentlich kleiner ist."
Aus:
https://www.novo-argumente.com/artikel/c...rgie_kommt
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#18

(24.09.2019, 11:42)Markus schrieb:  Hast du meine Links angeschaut?

Ich hab die Beiträge hier gelesen, mit einigen Unterbrechungen.

Skeptiker mit Verweis, die Datenlage reicht nicht aus? Wie könnte sie auch ausreichen; möchte man soweit warten? Bei Borre reicht sie auch nicht aus. Zum Warten habe ich keine Zeit.
Ein Gedankenspiel: nehmen wir an der Klimawandel ist nicht durch den CO2 - Auststoß verursacht. Dann sind die Argumente von FFF hinfällig. Aber die damit verbundenen Ziele nicht! Es ist nicht richtig und nicht smart Resourcen so zu verbrauchen. Auch nicht, wenn sie länger reichen als in den 70ern gedacht.
Tja, und wenn Zotti von der Zusammensetzung und der Vorgehensweise des Klimarates berichtet - da könnte ich gleich den nächsten Bogen zur S3 LL NB schlagen. Die Bewegung kann ja kein Fehler sein. Und denen die sagen, das Waldsterben hat auch nicht stattgefunden, kann man entgegenhalten: weil man gegengesteuert hat (bei uns wird immer noch gekalkt).
However, die junge Frau, die Göre, das Mädchen kann sich empören, wo sich viele andere irgendwie mit den Dingen arrangiert haben oder abgestumpft sind. Vielleicht auch ein "Syndrom"?

LG
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#19

[/quote]

Es ist nicht richtig Resourcen so zu verbrauchen. Auch nicht, wenn sie länger reichen als in den 70ern gedacht.
[/quote]

Da stimme ich dir voll und ganz zu!
Auch finde ich die plastikproblematik(plastik hängt ja auch mit den erdölresourcen zusammen) und atomstrom problematisch. Schlichtweg egoistisch, nicht weitergedacht, nicht nachhaltig.
Besonders schlimm finde ich, unser plastikschrott wird nach Afrika verschifft und dort einfach verbrannt..........
Im Endeffekt fällt uns das alles noch auf den Kopf. (oder unseren Kindern und Enkelkindern)
Aber das ist immer mit den neuen Errungenschaften. Diverse spritzmittel, Amalgam in Zähnen. Die Langzeit Schäden kommen erst nach Jahrzehnten zum Vorschein.

Ich habe lange in einem Labor gearbeitet. Jahrelang mit Stoffen. Da sagte man die sind unbedenklich. Und nach Jahren wurde diese Substanz plötzlich als mutagen eingestuft.

Also ist es immer wichtig ,neuem mit gewissen hausverstand zu begegnen und selbst für sich zu prüfen
" ist das stimmig für mich. Kann ich das unterstützen....."

Also Umweltschutz ist wichtig, trotzdem finde ich das Auftreten von Greta so inszeniert und mit Dramatik behaftet. Ich kann mir nicht helfen. Aber wenn es zum umdenken bewegt hat FFF auf alle Fälle was gutes.
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Thanks given by: Zotti
#20

(26.09.2019, 06:59)derhorror2 schrieb:  trotzdem finde ich das Auftreten von Greta so inszeniert und mit Dramatik behaftet. Ich kann mir nicht helfen. Aber wenn es zum umdenken bewegt hat FFF auf alle Fälle was gutes.

Ja, im ersten Moment dachte ich auch: Huch??

Bei weiterem Nachdenken dachte ich: Ja, sie empfindet es so! Warum soll sie es nicht so ausdrücken??
Klar, wenn ich so spräche, wäre es wahrlich inszenierte Dramatik.
Aber bei ihr?

Ein (Neben)Aspekt packt immer wieder meine Aufmerksamkeit und meine immer wiederkehrende Frage ist:
Warum meinen viele, sie dermaßen laut (unter der Gürtellinie) bekämpfen zu müssen???? Und das persönlich!! Confused

Gut, die Rechten haben sich da ihre persönlichen Verschwörungstheorien daraus gebastelt. Aber es scheinen nicht alle nur aus dieser Ecke zu kommen.
Abgesehen vom eigentlichen Thema, worum es geht und worum es gehen sollte, eröffnen sich mir da Abgründe .... psychologischer Natur. Ich werde weiter forschen. Huh

Deutschlandfunk beleuchtet das Phänomen:

Vorbild und Hassfigur Greta Thunberg
Unbeeindruckt die Zukunft retten


Zitat:„Ich finde die Art und Weise, wie man diesem minderjährigen Mädchen begegnet als erwachsener Mann – und meistens handelt es sich um erwachsene Männer – auf eine seltsame Art obszön und unangemessen.“ Bislang kenne Kiyak dieses „Phänomen“ eigentlich nur von erwachsenen Männern gegenüber erwachsenen Frauen. „Aber das ist natürlich eine vollkommen neue Qualität, weil wir es hier mit einem minderjährigen Menschen zu tun haben, also einen Menschen, der erwachsen wird.“
Beschimpfungen von Männern, die selber Töchter haben.

Normalerweise würden Erwachsene Jugendlichen anders gegenübertreten. Die Weisheit des Alters sollte ihnen eigentlich sagen, dass man Jugendliche nicht biegen und brechen dürfe.

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by: judy , AnjaM , micci


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