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AB haben nicht geholfen
#21

(18.11.2019, 18:38)Towanda schrieb:  
(18.11.2019, 18:18)Borrelienkriegsveteran schrieb:  .. denn die wissenschaftlichen Quellen sind absolut eindeutig.

Ähem. Das ist so eine Sache mit der Eindeutigkeit. Das behauptet ja die Gegenseite auch, dass die Studienlage eindeutig ist. Aber zu deren Gunsten.
Da muss man einfach schauen, wie so Studien gemacht werden, um deren Qualität zu beurteilen. Studiendesign, Patientenauswahl, richtige Statistik....

Seufz. Es gibt unzählige Studien und auch Fallberichte, die die Möglichkeit der Seronegativität oder das Persistieren einer Infektion nach drei Wochen Doxycyclin belegen. Manche leugnen auch, dass die Erde rund ist. Das ist in den Bereich des Fanatismus, nicht der Wissenschaft einzuordnen.
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#22

https://www.youtube.com/watch?v=SVn_pG9_AQg
Hier mal exemplarisch die Argumentation der "Gegenseite" in einer echten, fairen Auseinandersetzung vor einem hohen Gremium... die "Widerlegung" der klaren Studien lautet sinngemäß:
"Von den etwa dreißig Namen der an den Studien beteiligten Forscher kommt eine handvoll mehrfach vor, deshalb kann man die Studien ignorieren." => Also nichts, nada. Nur MÜLL. Und damit wird gerechtfertigt, dass man Schwerkranke vegetieren lässt. Wenn es Gerechtigkeit gibt, dann werden diese Leute eines Tages dafür bezahlen.
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#23

Dass es in Einzelfällen seronegative Borreliosen und Therapieversager gibt leugnet m.W. niemand, der mit der Thematik vertraut ist. Alleine es wird nicht klar und deutlich kommuniziert, sodass bei den niedergelassenen Ärzten der Eindruck entsteht, es gäbe sowas nicht.

Aber ordentliche Studien, die das Phänomen Seronegativität belegen, gibt es praktisch nicht. Mir ist nur die von Klemann bekannt und die hat auch Mängel. Dennoch kann man m.E. die Ergebnisse nicht einfach vom Tisch wischen und das würde weiterer Forschung bedürfen.
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Thanks given by: Towanda
#24

(18.11.2019, 18:59)Markus schrieb:  Aber ordentliche Studien, die das Phänomen Seronegativität belegen, gibt es praktisch nicht. Mir ist nur die von Klemann bekannt und die hat auch Mängel. Dennoch kann man m.E. die Ergebnisse nicht einfach vom Tisch wischen und das würde weiterer Forschung bedürfen.

???

https://www.praxis-berghoff.de/lehrbuch-...itel-22-4/
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#25

Ich bin gespannt was morgen passiert. Ich hasse Krankenhäuser und jetzt muss ich auch noch hier schlafen Dodgy
Ich halte euch auf dem Laufenden.
LG Julietta
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#26

Ach so meint ihr eine Untersuchung der Gehirn-/Rückenmarksflüssigkeit macht Sinn? War auch im Gespräch.
LG
Julietta
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#27

Liebe Julietta,

Kuck bitte in folgenden Link rein:

http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...-2019_.pdf

Da erklärt Dr. Hopf-Seidel inwiefern eine Liquoruntersuchung des Rückenmarks Sinn macht. D.h. ab Seite 11 zitiert sie die Leitlinien der Neurologischen Gesellschaft und ab Seite 17 geht sie auf die wissenschaftlich fundierten Diskrepanzen ein und ab Seite 18 auf die gemachten Erfahrungen in der täglichen Praxis.

So kannst du selber abschätzen inwieweit sich eine solche Untersuchung bei dir lohnt.
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Thanks given by: Borrelienkriegsveteran
#28

Hi,
die Powerpoint ist super. Die sollte ich hier mal morgen Mal präsentieren.
LG Julietta
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#29

Julietta, ich wünsche dir für morgen viel Glück. Ehrlich gesagt, mit Neurologen lohnt es sich nicht über diese ppp zu diskutieren. Da prallen Welten aufeinander.

Schau was rauskommt und danach überlege dir, mit wem du welchen Weg gehen willst.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#30

Zu no. 28 sehr gute Idee!!!

Zu no. 29, doch es ist immer gut Ärzten auch wenn sie anderer Meinung sind Fachwissen anderer Ärzte mitzuteilen. Denn nur so können fehlbare Ärzte hinzulernen. Und gerade in Sachen Borreliso ist dies notwendig.
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