Ist die Grippewelle eigentlich schon vorbei?
"Die aktuelle Grippewelle ist ein Grund, warum das RKI eine Eindämmungsstrategie (Containment) beim neuen Coronavirus SARS-CoV-2019 empfiehlt. Es soll „… ein Zusammentreffen mit der aktuell in Deutschland und Europa laufenden Influenzawelle soweit als möglich vermieden werden, da dies zu einer maximalen Belastung der medizinischen Versorgungsstrukturen führen könnte.“ Für die 6. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 20.629 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand: 11.2.2020). Die Influenza-Aktivität ist im Vergleich zur Vorwoche weiter angestiegen."
https://www.mta-dialog.de/artikel/influe...hland.html
https://influenza.rki.de
Vergleich 2017/18: Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...-30-Jahren)
Man stelle sich vor Corona, wäre damals noch überdimensioniert hinzugekommen...
Vergleich 2019/20: Mehr als 200 Influenza-Tote in Deutschland (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...eutschland)
Bisher wurden 202 Todesfälle mit Influenzavirus-Infektion an das RKI übermittelt. Die große Mehrheit (87 Prozent) der gestorbenen Patienten war in der Altersgruppe ab 60 Jahren. Da nur ausgewählte Praxen Influenzaproben an das RKI schicken, dürften die realen Fallzahlen höher liegen. Sie werden erst nach dem Ende der Grippesaison auf Deutschland hochgerechnet. ... In den eingeschickten Influenzaproben wurden in der achten und neunten Kalenderwoche keine SARS-CoV-2-Erreger entdeckt. Auf das neue Coronavirus wird inzwischen mitgetestet.
Der Hauptumstand scheint demnach also der zu sein, dass das Coronavirus zu einem ungünstigen Zeitpunkt (2019/20) parallel zur Grippewelle auftritt. Es quasi on Top wie eine zweifache bzw. zweite Grippewelle verstanden werden kann, was dann für das Immunsystem sowie Gesundheitssystem eine doppelte Herausforderung darstellt...
"Die aktuelle Grippewelle ist ein Grund, warum das RKI eine Eindämmungsstrategie (Containment) beim neuen Coronavirus SARS-CoV-2019 empfiehlt. Es soll „… ein Zusammentreffen mit der aktuell in Deutschland und Europa laufenden Influenzawelle soweit als möglich vermieden werden, da dies zu einer maximalen Belastung der medizinischen Versorgungsstrukturen führen könnte.“ Für die 6. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 20.629 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand: 11.2.2020). Die Influenza-Aktivität ist im Vergleich zur Vorwoche weiter angestiegen."
https://www.mta-dialog.de/artikel/influe...hland.html
https://influenza.rki.de
Vergleich 2017/18: Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...-30-Jahren)
Man stelle sich vor Corona, wäre damals noch überdimensioniert hinzugekommen...
Vergleich 2019/20: Mehr als 200 Influenza-Tote in Deutschland (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...eutschland)
Bisher wurden 202 Todesfälle mit Influenzavirus-Infektion an das RKI übermittelt. Die große Mehrheit (87 Prozent) der gestorbenen Patienten war in der Altersgruppe ab 60 Jahren. Da nur ausgewählte Praxen Influenzaproben an das RKI schicken, dürften die realen Fallzahlen höher liegen. Sie werden erst nach dem Ende der Grippesaison auf Deutschland hochgerechnet. ... In den eingeschickten Influenzaproben wurden in der achten und neunten Kalenderwoche keine SARS-CoV-2-Erreger entdeckt. Auf das neue Coronavirus wird inzwischen mitgetestet.
Der Hauptumstand scheint demnach also der zu sein, dass das Coronavirus zu einem ungünstigen Zeitpunkt (2019/20) parallel zur Grippewelle auftritt. Es quasi on Top wie eine zweifache bzw. zweite Grippewelle verstanden werden kann, was dann für das Immunsystem sowie Gesundheitssystem eine doppelte Herausforderung darstellt...