(22.03.2020, 15:11)berta schrieb: Danke für die Einschätzung.Wie Markus schon sagte (#177), liefert Buhner einige Anregungen zur Eigenanwendung, auch in seinen aktuellen Blättern über Corona.
Ja, wenn ich mit AB nach einiger Zeit neu starte, ist das eigentlich immer erst einmal (etwas) erfolgreich.
Bin mir nach wie vor unsicher.
Viele Grüße Berta.
Ich bin kein Freund von alk. Tinkturen (Leberbelastung bei MM) und bevorzuge lieber das volle Spektrum der Droge als Heiss- oder Kaltwasserauszug inkl. des Verzehrs des Teesatzes. Oder kaue auch gerne die getrocknete Droge - derzeit Artemisia annua und einjährige Kardewurzeln zum Intervallfasten, beides aus kbA. Dazu kaue ich u.a. frische Bio-Zuchtchampignons (antiviral) und Reishi (Schrot), der wie die Schmetterlingstramete mit der Lunge assoziiert ist. Als Rachenputzer finde ich Ingwerkauen ideal, zum Ölziehen und Gurgeln scharfes Bio-Olivenöl bzw. Ingwer-Olivenöl, zum Inhalieren die bekannten Kräuter...
Vielleicht ist Dir schon aufgefallen, dass diese Anwendungen auch gegen Borrelien genutzt werden können und im Gegensatz zu AB nicht die darmabhängige Immunabwehr schwächen (bis hin zu Candidaproblemen), sondern eher noch stärken ;-)
Übrigens enthalten Chamignons relativ viel Glutamin/-säure (Umami-Geschmackseindruck), welche den Abwehrzellen Energie liefern, dazu wirken die enthaltenen Ballaststoffe stark präbiotisch.
Siehe auch: https://www.anamed-edition.com/de/ebola.html