24.04.2020, 19:49
(24.04.2020, 15:21)Susanne_05 schrieb: dass es gar nicht so leicht sein wird, zum Einen überhaupt einen passenden Impfstoff zu entwickeln und den dann zum Anderen auch in Masse herzustellen
Ich denke, es wird gelingen, einen passenden Impfstoff zu entwickeln. Nur relativ schnell muß es gehen, bevor das Virus zuuu doll mutiert.
In Massen geht, wenn man sich entscheidet, eine künstlich hergestellte Komponente (wie bei Hepatitis-Impfungen) statt Lebendimpfstoffe zu nehmen. Geht auch schneller.
Spannend bei der aktuellen Impfforschung find ich die Idee mit dem Vektorimpfstoff als "Transportmöglichkeit" für die entsprechende Erregerkomponente (wie bei Ebola-Impfungen). Schon allein dadurch wird die Entwicklung schneller gehen.
Das Thema Impfung bei/trotz Borreliose hatten wir hier im Forum schon mal. Ich gehöre zu der Fraktion, die "notwendige" Impfungen, wie z. B. Tetanus, Diphterie und Polio, auf jeden Fall mitnimmt. Vorher natürlich Titerbestimmung, ob die Zeit für die Nachimpfung tatsächlich schon ran ist. Hab ich vor paar Jahren machen lassen (zahlt leider die GKV nicht
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Bei Erregern, gegen die keine Hintergrundimmunität herrscht, wie jetzt aktuell SARS-CoV-2, überlege ich nicht lange, da sag ich ja. Hab keinen "Bock" auf die vielen anderen Ausmaße jenseits einer Lungenentzündung, die dieses Virus anrichten kann. Und ich denke, daß es auch so kommen wird, wie Urmel schon vermutet, daß diese Impfung dann von vielen Ländern (vor allem denen, die jetzt so gelitten haben) bei Einreise vorgeschrieben wird. Also für mich dann sowas wie "obligatorisch".
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