21.07.2020, 17:24
(21.07.2020, 12:45)micci schrieb: Immunität ja klar, aber was nutzt es bei all den Spätfolgen, die gerade erforscht werden?
Zumal es den gesamten Körper betreffen kann, wie letztens in mehreren zusammenfassenden Artikeln im Netz berichtet wurde.
Deshalb besser erst gar nicht infizieren lassen.
(21.07.2020, 13:50)Susanne_05 schrieb: Hab es nur so bissl als Hoffnungsschimmer gesehen bei der Impfstoffsuche ....
Da häng ich mich mit ran.
Eben bei tagesschau.de gelesen:
"Biontech: Impfstoffkandidat fördert Bildung von 'Gedächtniszellen'
In den Forschungen an einem Corona-Impfstoff haben das Mainzer Biopharma-Unternehmen Biontech und der US-Konzern Pfizer ein weiteres positives Teilergebnis bekannt gegeben. Die klinische Studie in Deutschland habe gezeigt, dass der Impfstoffkandidat BNT62b1 zu einer verstärkten Bildung sogenannter T-Zellen führe. T-Zellen sind weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), die als 'Gedächtniszellen' gelten. Sie sind ein wichtiger Indikator, dass ein möglicher Immunschutz auch langfristig erhalten bleibt.
Zum Wochenbeginn hatten Experten in der britischen Medizin-Zeitschrift 'The Lancet' berichtet, dass auch ein britischer und ein chinesischer Impfstoffkandidat die Bildung von T-Zellen fördert. Derzeit werden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 20 Vakzine in klinischen Studien an Menschen getestet."
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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