13.09.2021, 08:13
@ 788/89
ich glaube Pathologen kennen die Gefahren durch Luftverschmutzungen. Und wurde COVID 19 nicht einmal mit Atemwegsbeschwerden in Zusammenhang gebracht
Aber es will keiner wirklich wissen, was, warum, wieso, so könnte man urteilen wenn man diese Berichte liest.
2020
COVID-19-Obduktionen: Harte Fakten (aerzteblatt.de)
04.02.2021
Bei zuletzt 480 Corona-Toten im Land hat es bis heute nur acht Obduktionen gegeben. Deutschlandweit sieht das nicht viel anders aus. Die Quote müsse erhöht werden, fordert auch der Bundesverband der Deutschen Pathologen. Nur so sei ein wirksamer Beitrag zum Verständnis der Krankheit und bei der Entwicklung angepasster Therapien möglich.
Aus:
Kaum Obduktionen bei Covid-19-Todesfällen in MV | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern
„Nur durch eine Obduktion lässt sich Gewissheit darüber erlangen, woran ein Mensch wirklich gestorben ist.“
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Obd...16937.html
Obduktion von Corona-Toten: „Wir werden demütig“ (aerztezeitung.de)
08/2020
Kritik übten die Pathologen an den fehlenden finanziellen Mitteln. Es müssten deutlich mehr verstorbene Coronapatienten obduziert werden, um mehr Erkenntnisse über das Virus zu gewinnen, sagten sie bei der Pressekonferenz. Dazu müsse die Obduktionsvereinbarung zwischen Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft dringend überarbeitet werden. Ohne neurologische Untersuchung kostet eine solche Autopsie etwa 1.250 Euro.
Aus und mehr
Covid-19-Todesfälle: Ein Drittel hatte Corona im Gehirn | MDR.DE
Ein Jahr später eine kritische Auseinandersetzung, die nicht nur ihren Blutdruck erhöhen kann.
Überlegen sie bitte, ob sie nachfolgenden Artikel wirklich lesen möchten.
Wenn sie es tun, dann bitte auch die Kommentare dazu.
Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften (aerzteblatt.de)
ich glaube Pathologen kennen die Gefahren durch Luftverschmutzungen. Und wurde COVID 19 nicht einmal mit Atemwegsbeschwerden in Zusammenhang gebracht
Aber es will keiner wirklich wissen, was, warum, wieso, so könnte man urteilen wenn man diese Berichte liest.
2020
COVID-19-Obduktionen: Harte Fakten (aerzteblatt.de)
04.02.2021
Bei zuletzt 480 Corona-Toten im Land hat es bis heute nur acht Obduktionen gegeben. Deutschlandweit sieht das nicht viel anders aus. Die Quote müsse erhöht werden, fordert auch der Bundesverband der Deutschen Pathologen. Nur so sei ein wirksamer Beitrag zum Verständnis der Krankheit und bei der Entwicklung angepasster Therapien möglich.
Aus:
Kaum Obduktionen bei Covid-19-Todesfällen in MV | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern
„Nur durch eine Obduktion lässt sich Gewissheit darüber erlangen, woran ein Mensch wirklich gestorben ist.“
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Obd...16937.html
Obduktion von Corona-Toten: „Wir werden demütig“ (aerztezeitung.de)
08/2020
Kritik übten die Pathologen an den fehlenden finanziellen Mitteln. Es müssten deutlich mehr verstorbene Coronapatienten obduziert werden, um mehr Erkenntnisse über das Virus zu gewinnen, sagten sie bei der Pressekonferenz. Dazu müsse die Obduktionsvereinbarung zwischen Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft dringend überarbeitet werden. Ohne neurologische Untersuchung kostet eine solche Autopsie etwa 1.250 Euro.
Aus und mehr
Covid-19-Todesfälle: Ein Drittel hatte Corona im Gehirn | MDR.DE
Ein Jahr später eine kritische Auseinandersetzung, die nicht nur ihren Blutdruck erhöhen kann.
Überlegen sie bitte, ob sie nachfolgenden Artikel wirklich lesen möchten.
Wenn sie es tun, dann bitte auch die Kommentare dazu.
Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften (aerzteblatt.de)