Hallo,
ich bin neu hier und habe durch Recherchen das Forum hier gefunden. Nun sehe ich hier, das viele Leidensgenossen es gibt und auch kämpfen.
Nun ich habe eine Odyssee an Arzt- und Krankenhaus besuche hinter mir die letzten 10 Jahre und dabei sind viele Diagnosen rausgekommen. Wenn ich alle Befundberichte ausdrucken würde, ergebe das ein Stapel Papier von ca. 1,5 kg.
Nun, ich hatte im Jahr 2009 einen Zeckenbiss und die restlichen Bestandteile wurden in der Notaufnahme im Krankenhaus entfernt, hatte bloß eine Tetanusspritze bekommen und gut war es. Hatte auch danach keine Wanderröte nun an diesem Tag eine leichte röte an der Biss- bzw. Einstichstelle, mehr nicht.
Zwei Tage später war ich dann bei meiner ehemaligen Hausärztin und die hat nichts weiter unternommen. Nach ca. 6 maonaten nach diesem Zeckenbiss gingen dann die Symptome los, wie das so bei einer Borreliose anfängt.
Wie: Schwäche, Kopfschmerzen,Gelenkschmerzen,Muskelschmerzen,Bindehautentzündung, Lichtempfindlichkeit, psychische Probleme, unerklärliche Kniegelenkanschwellungen, Kribbeln in Hände und Beine, kann nicht mehr lange strecken laufen, Ws-Beschwerden etc., also eine bunte Palette von Symptomen.
Es wurde einmal ein Suchtest durchgeführt, da war ein Wert negativ der andere positiv, aber ein Westernblot wurde nie gemacht als Gegentest. Nun jetzt 2019 wurde nochmals ein Suchtest durchgeführt und der war ebenfalls negativ ausgefallen. Und somit war die Diagnostik für Borreliose von den Ärzten abgeschlossen. Hatte zwar auch meine sämtlichen Beschwerden und Symptome vorgetragen, aber es hat keinen mehr interessiert, auch die von mir einmal ausgefüllte Borreliose-Checkliste wurde erst garnicht gesichtet oder für Ernst genommen.
Anbei mal die Checklisten, darin kann man sehen, was ich alles für Beschwerden habe.
Nun vielleicht kann mir einer sagen, was ich noch machen kann und sollte, ich bin am Ende.
Gruß Paula
ich bin neu hier und habe durch Recherchen das Forum hier gefunden. Nun sehe ich hier, das viele Leidensgenossen es gibt und auch kämpfen.
Nun ich habe eine Odyssee an Arzt- und Krankenhaus besuche hinter mir die letzten 10 Jahre und dabei sind viele Diagnosen rausgekommen. Wenn ich alle Befundberichte ausdrucken würde, ergebe das ein Stapel Papier von ca. 1,5 kg.
Nun, ich hatte im Jahr 2009 einen Zeckenbiss und die restlichen Bestandteile wurden in der Notaufnahme im Krankenhaus entfernt, hatte bloß eine Tetanusspritze bekommen und gut war es. Hatte auch danach keine Wanderröte nun an diesem Tag eine leichte röte an der Biss- bzw. Einstichstelle, mehr nicht.
Zwei Tage später war ich dann bei meiner ehemaligen Hausärztin und die hat nichts weiter unternommen. Nach ca. 6 maonaten nach diesem Zeckenbiss gingen dann die Symptome los, wie das so bei einer Borreliose anfängt.
Wie: Schwäche, Kopfschmerzen,Gelenkschmerzen,Muskelschmerzen,Bindehautentzündung, Lichtempfindlichkeit, psychische Probleme, unerklärliche Kniegelenkanschwellungen, Kribbeln in Hände und Beine, kann nicht mehr lange strecken laufen, Ws-Beschwerden etc., also eine bunte Palette von Symptomen.
Es wurde einmal ein Suchtest durchgeführt, da war ein Wert negativ der andere positiv, aber ein Westernblot wurde nie gemacht als Gegentest. Nun jetzt 2019 wurde nochmals ein Suchtest durchgeführt und der war ebenfalls negativ ausgefallen. Und somit war die Diagnostik für Borreliose von den Ärzten abgeschlossen. Hatte zwar auch meine sämtlichen Beschwerden und Symptome vorgetragen, aber es hat keinen mehr interessiert, auch die von mir einmal ausgefüllte Borreliose-Checkliste wurde erst garnicht gesichtet oder für Ernst genommen.
Anbei mal die Checklisten, darin kann man sehen, was ich alles für Beschwerden habe.
Nun vielleicht kann mir einer sagen, was ich noch machen kann und sollte, ich bin am Ende.
Gruß Paula