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Vorübergehend weitgehend beschwerdefrei nach Kombi-Antibiose
#1

Hallo zusammen,
nach einer Kombi aus Azithromycin und Metronidazol plus Artemis annua im März war ich die letzten Wochen weitgehend beschwerdefrei, fast wieder ich selbst.  Leider merke ich, wie nach und nach Symptome zurückkommen. Mal sehen, ob ich nochmal eine Therapie mache.

Interessanterweise war ich neulich bei einem Rheumatologen, Oberarzt und Schulmediziner, der aufgrund der VLSE-Bande und der beschriebenen Symptome sagte, er würde mich auch antibiotisch behandeln, wenn die Symptome zurückkommen. Kaum zu glauben, oder?

"Die willkürliche Klassifikation der LL DGN als S3-Leitlinien ist wahrheitswidrig und gereicht Patienten auf dem medizinischen und forensischen Bereich zu erheblichen Nachteilen. Die Sache ist strafrechtsrelevant."
(Homepage Praxis Berghoff)
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Thanks given by: Filenada , urmel57 , micci , Waldgeist , biblio , Markus , Greif , Nala , Sabine
#2

Zitat:Interessanterweise war ich neulich bei einem Rheumatologen, Oberarzt und Schulmediziner, der aufgrund der VLSE-Bande und der beschriebenen Symptome sagte, er würde mich auch antibiotisch behandeln, wenn die Symptome zurückkommen. Kaum zu glauben, oder?


Erfreulich, dass mal etwas in dieser Welt der Schulmedizin ankommt. Manchmal braucht es dann eben auch mehrere Runden, bis sich die Borrelien totlaufen. 

Viel Erfolg weiterhin!

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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: micci , biblio , Boembel , Filenada
#3

Zitat:"Kaum zu glauben, oder?"

Ja, ich würde es glauben und denke, mit dem Mann kann man reden. 
Warum??? Habe auch einen Oberarzt, Rheumatologen und Schulmediziner, der mich schon mit Ceftriaxon und Minocyclin therapiert hat.
Nach Wunsch soll es weitergehen. 
Ich sage immer: Nicht nur der Patient sollte Vertrauen zum Arzt haben, sondern der Arzt auch zum Patienten!!! 
Darum kann man sich bemühen. 

Alles Gute weiterhin
biblio
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Thanks given by: Boembel , Filenada , urmel57
#4

Ich hatte heute auch ein Gespräch mit einer Neurologin, die mir eher sogar von Copaxpone als MS Basistherapie abgeraten hat, da meine Beschwerden (trotz Antibiotikatortur, welche mein Immunsystem stark unterdrückt und dann meinen Darm sehr stark geschädigt hat) 'wie die Faust aufs Auge' zu Borreliose passen, aber weniger zur MS. Ich musste sie eher davon überzeugen, dass ich das Copaxone dennoch, wegen der immunmodulierenden Wirkung einmal testen möchte.

Die erste Neurologin, die nicht direkt 'zu gemacht hat' beim Wort chronische Borreliose. Allerdings ist sie auch in einem Zecken- und Borrelioserisikogebiet aufgewachsen und kennt daher die Problematik.
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Thanks given by: urmel57
#5

Hallo,
eben las ich kurz in einem Newsletter von Med.Tribune einen Artikel von Dr. Elke Ruchalla  mit folgenden Literaturangaben:

Fingerle,Sing DMW 2020 145:29-34 Serologische und mikrobiologische Diagnostik und Differentialdiagnostik
ScheererC.etal :Lyme.Borreliose: Kutane und neurologische Manifestationen, Fallldefinitionen und Therapie

Genau kann ich das jetzt nicht lesen, würde mich aber über Erklärung unserer Experten freuen. Schlimm fand ich :"Für die chronische Borreliose gibt es keine Belege"(es gibt z.B. eine Dissertation in München) und neu war mir die Bewertung des Liquors. Jetzt habe ich mich auf "chronische Borreliose" im Beitrag von Grizzly bezogen, vermutlich gehören meine Angaben in ein anderes Gebiet? So einfach ließen sie sich auch nicht kopieren... aber das wisst Ihr sicher alles besser
 Danke und liebe Grüße 
biblio
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#6

Aus #4

Zitat:Allerdings ist sie auch in einem Zecken- und Borrelioserisikogebiet aufgewachsen und kennt daher die Problematik.


also von dieser Welt.


Zitat:Die Lyme-Borreliose ist praktisch weltweit verbreitet. Es gibt inzwischen Berichte aus fast allen Teilen der Erde inklusive Europa, USA, Australien, Südafrika und der Volksrepublik China. Klimatische oder Temperaturgrenzen für den Erreger scheinen nicht zu existieren.
https://tropeninstitut.de/krankheiten-a-...borreliose


Gruß fischera
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