02.07.2020, 11:22
Hallo.
Ich habe mal eine Frage und muss dafür etwas weiter ausholen.
Mein Sohn (fast 5) hatte wohl einen Zeckenbiss, den wir nie entdeckt haben,obwohl wir jeden Abend nach Zcken schauen.
Er hatte eines Tages starke Kopfschmerzen und die Zäpfchen haben nicht mehr geholfen. Dann ein paar Tage später mit Kopfschmerzen hate er auf einmal einen unförmigen roten Fleck vor dem Ohr. Nicht so einen wie man den kennt mit rund und rot und weiß. Am nächsten Morgen war der Fleck in der Mitte gelblich. Beim Kinderarzt wurde man (wegen Corona) abgewehrt, man solle mal abwarten. Dann sind wir nachmittags in die Kinderklinik gefahren, wo direkt eine Borreliose vermutet. Keine Blutabnahme, nichts. Wir haben nur für 2 Wochen Antibiotika verschrieben bekommen. Das haben wir auch brav eingenommen. Aber eine Woche später, hatte mein Sohn eine halbseitige Gesichtslähmung. Dann mussten wir ins Krankenhaus. Dort wurde eine Nervenwasseruntersuchung gemacht ,wir haben 7 Tage in der KLinik stationär Antibiotika bekommen (Cefriaxon oder so). Dann kam nach 7 Tagen endlich die Bestätigung, dass es eine Neuroborreliose ist und wir durften nach Hause und er bekam dann noch 8 Tage lang ambulant die Antibiose. Jetzt hat er seit ein paar Tagen, genau nach 2 Wochen, nach der letzten Gabe des Antibiotikas wieder starke Kopfschmerzen und Fieber und sonst nichts.
Jetzt meine Frage: Kann es vielleicht sein, dass die Borreliose nicht austherapiert wurde und jetzt zurück gekommen ist?
Laut telefonischer Auskunft unserers Kinderarztes sind sie sich sicher, dass das nicht sein kann.
Ich hoffe auf eure Erfahrungen.
Lg minchen
Ich habe mal eine Frage und muss dafür etwas weiter ausholen.
Mein Sohn (fast 5) hatte wohl einen Zeckenbiss, den wir nie entdeckt haben,obwohl wir jeden Abend nach Zcken schauen.
Er hatte eines Tages starke Kopfschmerzen und die Zäpfchen haben nicht mehr geholfen. Dann ein paar Tage später mit Kopfschmerzen hate er auf einmal einen unförmigen roten Fleck vor dem Ohr. Nicht so einen wie man den kennt mit rund und rot und weiß. Am nächsten Morgen war der Fleck in der Mitte gelblich. Beim Kinderarzt wurde man (wegen Corona) abgewehrt, man solle mal abwarten. Dann sind wir nachmittags in die Kinderklinik gefahren, wo direkt eine Borreliose vermutet. Keine Blutabnahme, nichts. Wir haben nur für 2 Wochen Antibiotika verschrieben bekommen. Das haben wir auch brav eingenommen. Aber eine Woche später, hatte mein Sohn eine halbseitige Gesichtslähmung. Dann mussten wir ins Krankenhaus. Dort wurde eine Nervenwasseruntersuchung gemacht ,wir haben 7 Tage in der KLinik stationär Antibiotika bekommen (Cefriaxon oder so). Dann kam nach 7 Tagen endlich die Bestätigung, dass es eine Neuroborreliose ist und wir durften nach Hause und er bekam dann noch 8 Tage lang ambulant die Antibiose. Jetzt hat er seit ein paar Tagen, genau nach 2 Wochen, nach der letzten Gabe des Antibiotikas wieder starke Kopfschmerzen und Fieber und sonst nichts.
Jetzt meine Frage: Kann es vielleicht sein, dass die Borreliose nicht austherapiert wurde und jetzt zurück gekommen ist?
Laut telefonischer Auskunft unserers Kinderarztes sind sie sich sicher, dass das nicht sein kann.
Ich hoffe auf eure Erfahrungen.
Lg minchen